Saint Patrick ist heute einer der bekanntesten – und vielerorts beliebtesten – Heiligen der Kirche. Er war Bischof und Missionar in Irland. Doch verbrachte der junge Patrick mehrere Jahre als Sklave und setzte sich von ganzem Herzen für Kinder ein, die in die Sklaverei entführt wurden.
Die Bischöfe erklärten nach ihrer Frühjahrsvollversammlung, der Gesetzentwurf zum "Sterben in Würde" stehe "im Widerspruch zum Gemeinwohl".
Am 9. März 1946 starb der aus Irland stammende, amerikanische Kardinal John Joseph Glennon, Erzbischof von Saint Louis.
Die Bischöfe fordern die Regierung auf, ihre Beschränkungen für Präsenzgottesdienste zu lockern.
Verwirrung haben kurze Zitate des angehenden Erzbischofs von Dublin in der irischen Presse ausgelöst. Aussage von Monsignore Dermot Farrell über den Zölibat, das Weihesakrament und Strukturwandel in der "Irish Times" führten zu Spekulationen in anderen Medien.
Nach dem Abriss eines Dubliner Gebäudes haben Archäologen die Fundamente einer 300 Jahre alten Kirche entdeckt. Das Gotteshaus wurde bereits in Zeiten der Verfolgung von Katholiken verwendet.
Eine Gruppe von Randalierern hat die Kirche des Karmelitinnenklosters Star of the Sea (Stern des Meeres) in Dublin (Irland) profaniert und die älteren Ordensschwestern, die dort leben, verbal angegriffen.
Die letzte Person, die wegen Hexerei in Boston hingerichtet wurde, war möglicherweise eine katholische Märtyrerin.
Schätzungsweise 10.000 irische Lebensschützer haben an der ersten großen Pro-Life-Kundgebung und dem ersten Marsch für das Leben in Irland teilgenommen, seitdem das Land die Abtreibung per Gesetz legalisiert hat. Auch der Primas von Irland war dabei
Franziskus thematisiert sexuelle Gewalt, Ausbeutung und Machtmissbrauch zum Abschluss des Weltfamilientreffens in Irland - Nächstes Treffen soll 2021 in Rom stattfinden
Jede Familie soll ein Leuchtturm sein, der die Freude seiner Liebe in die Welt ausstrahlt: Das hat Papst Franziskus bei der "Feier der Familie" in Dublin gesagt.
Papst Franziskus hat sich am frühen Samstagabend Ortszeit mit acht Missbrauchsopfern in Irland getroffen.
Die Wut über das Versagen der Bischöfe in den weltweiten Missbrauchskandalen ist gerechtfertigt, und er selber teile die Empörung der Gläubigen: Das hat Papst Franziskus zum Auftakt seines Besuchs des Weltfamilientreffens in Irland gesagt.
Wenn Papst Franziskus am kommenden Wochenende nach Dublin fliegt, zum Abschluss des Weltfamilientreffens, dann wird das Hauptaugenmerk darauf gerichtet sein, wie er die schwere Krise anpackt, welche die Missbrauch- und Vertuschungsskandale ausgelöst haben.
Am gestrigen Dienstag, den 21. August, begann in Irland das Weltfamilientreffen (WMOF), das noch bis zum Sonntag, den 26. August, dauern wird.
Angesichts enormer kultureller Herausforderungen muss die Kirche sich schwierigen Diskussionen stellen statt nach schnellen Antworten zu suchen. Das sagte Bischof Donal McKeown von Derry bei einer der örtlichen Eröffnungsmessen für das Weltfamilientreffen.
Der Druck auf Kardinal Donald Wuerl wächst: Der Erzbischof von Washington hat seine geplante Teilnahme am Weltfamilientreffen in Irland abgesagt.
Der Besuch des Papstes in Irland ist eine Gelegenheit, in der Kirche über vergangenes Fehlverhalten zu reflektieren und darüber nachzudenken, wie die Kirche für künftige Generationen Wiedergutmachung leisten und einen neuen Anfang wagen kann, so ein irischer Bischof.
Eigene Emojis zum Weltfamilientreffen: Twitter-Nutzer können mit speziellen Smilie-Symbolen des Besuchs von Papst Franziskus in Irland am Ende des Monats gedenken.
Der Heilige Stuhl hat das offizielle Programm der Reise von Papst Franziskus nach Irland veröffentlicht, die am 25. und 26. August stattfinden und bei der er auch am Weltfamilientreffen in Dublin teilnehmen wird.