Nach Einschätzung eines katholischen Anwalts ist seine Verhaftung am vergangenen Samstag Teil der umfassenden Bemühungen Chinas auf dem Festland, die Kontrolle über Hongkong zu verschärfen.
Keine öffentliche Heilige Messe zum Osterfest in Bayern: Dies hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Gerichtsurteil am Donnerstag entschieden. Ein Anwalt aus München hatte dort einen Eilantrag eingereicht, der die Lockerung des bisherigen Verbots der öffentlichen Gottesdienste gefordert hatte, indem er auf die Einschränkung der Religionsfreiheit verwiesen hatte (CNA Deutsch hat berichtet).
In den letzten zehn Jahren ist im Heiligen Land die Zahl christenfeindlicher Übergriffe seitens radikaler Juden deutlich gestiegen.
Lord Chris Patten, der letzte Gouverneur von Hong Kong, hat nun öffentlich das umstrittene Abkommen des Vatikans rundheraus als "groben Fehler" verurteilt.
Ein im Jahr 2014 wegen vermeintlicher Blasphemie zum Tode verurteiltes christliches Ehepaar in Pakistan hofft auf einen Freispruch.
"Sie wollen die totale Kapitulation. Das ist Kommunismus".
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat Erzbischof Paul Richard Gallagher, der als Sekretär des Heiligen Stuhls für die Beziehungen zu den Staaten eine Art "Außenminister" des Vatikans ist, seinen Amtskollegen der kommunistischen Volksrepublik China getroffen, Außenminister Wang Yi.
In mehreren Regionen Chinas sind christliche Beerdigungen verboten worden – im Zuge neuer Maßnahmen gegen die freie Religionsausübung chinesischer Bürger.
Im Namen der Gemeinde pakistischer Katholiken von Philadelphia hat Erzbischof Charles Chaput einen Brief an den Premierminister Pakistans geschrieben, indem er ihn ermutigt, für Religionsfreiheit zu sorgen.
"Global wachsendes Problem": Vom Terror in Nordkorea über die Überwachung und "Sinisierung" Chinas bis hin zu religiöser Verfolgung in Indien und Nahost.
Religion wird in China mit einer Intensität verfolgt und unterdrückt, wie es sie zuletzt während in der blutigen "Kulturrevolution" der Kommunisten gab. Besonders eskaliert ist die Verfolgung chinesischer Katholiken
China wird ab dem 1. Februar weitere neue Beschränkungen für religiöse Gruppen, Organisationen, Versammlungen und Ereignisse erlassen.
Kardinal Charles Maung Bo hat einen Brief unterschrieben, der eine Überprüfung des Vorgehens der Polizei gegen Demonstranten in Hong Kong fordert.
Papst Franziskus hat am zweiten Weihnachtstag zum Gedenken an die christlichen Märtyrer "von gestern und heute" aufgerufen, und zur Missionierung der Welt im Geist der Blutzeugen der Kirche.
Der Unterausschuss Aid to the Church in Central and Eastern Europe (Hilfe für die Kirche in Mittel-und Osteuropa) der amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB) hat eine finanzielle Hilfe von insgesamt 1,6 Millionen Dollar bewilligt, mit der 100 Projekte in 22 Ländern Mittel- und Osteuropas finanziert werden sollen.
Papst Franziskus empfing gestern den Ministerpräsidenten der Slowakei, Peter Pellegrini.
Praktizierende Katholiken, die von sich selber sagen, dass sie auch die Lehre der Kirche annehmen und an deren Gebote halten, sind eher geneigt, für Donald Trump bei der nächsten Wahl des US-Präsidenten zu wählen.
Ein chinesischer Bischof hat gesagt, dass die Katholiken im Land ihre Loyalität zum Staat über den eigenen Glauben stellen müssen.
Auf dem Weg von Thailand nach Japan überquerte Franziskus im Flieger auch die Volksrepublik China.
Der Jahresbericht des OIDAC (Observatory on Intolerance and Discrimination Against Christians) für 2019 dokumentiert 325 Fälle physischer Gewalt und rechtlicher Einschränkungen der Religionsfreiheit in 14 europäischen Staaten