Mit Trauer, Gebet und Betroffenheit haben Kirchenvertreter und Politik auf ein Konzert für Kinder im britischen Manchester reagiert.
Ostern, das Fest des auferstandenen Herrn: Papst Franziskus hat am heutigen Ostersonntag diesen Kern der Botschaft und seine Rolle als Friedensfest in einer alles anders als friedlichen Welt betont. Danach spendete er den traditionellen Segen Urbi et Orbi – der Stadt und des Weltkreises.
Aus Trauer über die am Palmsonntag durch den Islamischen Staat (IS) verübten Attentate, bei denen 44 Menschen starben, werden viele Christen in Ägypten kein freudiges Osterfest feiern. Die hohen Kosten für etwas Sicherheit müssen sie selber stemmen.
Am heutigen Montag hat der Vatikan besätigt, dass die Reise von Papst Franziskus nach Ägypten wie geplant stattfinden werde.
Vertreter von Kirche und Staat haben nach dem Anschlag in London für die Opfer und Angehörige gebetet. Die Zahl der Todesopfer liegt zur Stunde bei vier Personen.
Zweiter Teil des großen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski
In einer Konferenz zum Schutz der Religionsfreiheit hat der chaldäisch-katholische Patriarch von Bagdad, Monsignore Louis Raphael Sako, vorgeschlagen, extremistische Reden, die zu religiöser Gewalt anstacheln, als Terrorakt zu betrachten.
"Und der Priester machte etwa Besonderes: Er segnete die Mobiltelefone und Tablets der Anwesenden."
In einem am gestrigen Samstag veröffentlichten neuen Interview hat der Papst erklärt, er werde erst einmal abwarten, was ein US-Präsident Donald Trump macht, bevor er sich ein Urteil erlaube.
Pionier-Einheiten der ägyptischen Armee haben die Reparatur-Arbeiten an der Sankt Markus-Kathedrale in Kairo erfolgreich abgeschlossen. Der koptische Dom war vergangenen Monat Schauplatz eines anti-christlichen Terror-Anschlags, bei dem 27 Menschen ums Leben kamen.
Nach dem Blutbad in Berlin am gestrigen Montag Abend hat sich Papst Franziskus an Erzbischof Heiner Koch gewandt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, hat sich am heutigen Dienstagmorgen zu dem mutmaßlichen Terror-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt geäußert.
Bei einem Bomben-Anschlag auf die St. Markus-Kathedrale von Kairo sind mindestens 20 koptische Christen getötet worden.
Auf die Angriffe des Teufels müssen wir antworten wie Gott antworten würde: Mit Liebe und Vergebung, selbst für jene, die uns verletzt haben.
Drei christliche Patriarchen haben bereits am vergangenen 23. August einen Aufruf für Syrien gestartet; einen Appell, die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, um einer gequälten und zerstörten Bevölkerung Hoffnung zu schenken. Der Aufruf wird in diesen Tagen erneut aktuell, da sich die Situation – trotz des Waffenstillstandes – nicht verbessert.
Ein Teddybär, ein Hochschul-Diplom, eine Speisekarte – Gegenstände, die Christen besaßen, verliehen bekamen, berührten – bevor sie brutal wegen ihres Glaubens ermordet wurden. Im Jahr 2016.
Unter schweren Sicherheitsvorkehrungen sind aus aller Welt am heutigen Montag katholische Pilger nach Lourdes gekommen, viele von ihnen krank oder behindert.
Der Weltjugendtag in Krakau gehörte hinsichtlich des Angstpotenzials zur vordersten Linie. Überschattet von der Ermordung des Priesters Jacques Hamel schien die Möglichkeit vor einem Anschlag auf hunderttausende junge Christen nicht unwahrscheinlich – vor allem, da der Papst selbst dabei war.
Papst Franziskus hat auf seiner Rückreise vom Weltjugendtag in Krakau nach Rom wieder Fragen der mitreisenden Journalisten beantwortet. Dabei ging es nicht nur um den islamistischen Terror, dem nun auch ein Priester in Frankreich zum Opfer fiel, sondern auch die Verdachtsvorwürfe gegen Kardinal George Pell, sowie die dramatische Lage in Venezuela.
Auf dem Flug von Rom nach Krakau hat Papst Franziskus gesagt, dass die Welt zwar im Kriegszustand sei – dies sei jedoch kein "Krieg der Religionen".