„Jochen Sautermeister ist ein breit aufgestellter Wissenschaftler und ein bei den Studierenden beliebter akademischer Lehrer“, sagte der Freiburger Weihbischof Christian Würtz.
Das traditionelle Verständnis von Gehorsam sei „besonders frustrierend für jene Kompetenzgruppe, die von ihrer Profession für das inhaltliche Argument zuständig ist – die Gruppe der Theolog:innen“.
„Oft genug haben sich veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen oder neue Denkformen zu einer neuen kirchlichen Praxis verdichtet“, so der Professor.
Am heutigen Sonntag wäre Joseph Ratzinger — Benedikt XVI. — 96 Jahre alt geworden. Der bekannte französische Philosoph, der in den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit dem zukünftigen Papst zu tun hatte, erörtert die wichtigsten Aspekte seines Vermächtnisses sowie die Missverständnisse, die sein Denken und sein Werk umgeben.
Eine der führenden Stimmen der Katholischen Kirche in Afrika hat die Vorstöße zweier Prälaten kritisiert, die Lehre der Kirche zur Homosexualität zu ändern.
Die Gründe für diesen Einbruch lägen „in der Selbstdemontage der Kirche“, aber auch „unattraktive Anstellungsverhältnisse“ seien problematisch, sagte der Theologe Oliver Wintzek.
„Die Begegnungen mit ihm in Rom beziehungsweise anlässlich seiner Besuche in Deutschland ließen von seiner Seite aus die ‚alte Freundschaft‘ immer wieder deutlich werden.“
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat den verstorbenen Papst emeritus Benedikt XVI. gewürdigt.
Papst Franziskus hat am Donnerstag die Rolle des emeritierten Papstes Benedikt XVI. und seine Theologie für die Kirche gewürdigt.
Papst Franziskus hat am Donnerstag darüber gesprochen, wie Katechisten und Theologen mit der Lehre der Kirche umgehen.
Papst Franziskus hat in einer Videobotschaft an die Mitglieder eines Kongresses des Pan-Afrikanischen Netzwerks für Theologie und Pastoral erneut zum Dialog aufgerufen und dazu ermutigt, Visionen für die Weltkirche zu entwickeln.
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat gemeinsam mit seinem Freiburger Kollegen Helmut Hoping die aktuellen Entwicklungen rund um den "Synodalen Weg" kommentiert.
Das "römische Lehramt" werde zwar "noch lange bei seiner harten Linie bleiben, aber sich gegenüber den einzelnen Bischöfen kaum noch durchsetzen können".
Kardinal Michael Czerny hat am Montag im Vatikan den verstorbenen italienischen Kardinal Carlo Maria Martini als "Propheten" bezeichnet.
Papst Franziskus warnte vor einem "Rückwärtsgang" in der Moraltheologie, welcher der Kirche derzeit "so weh tut".
Der Kölner Erzbischof sprach bei einer Tagung zu katholischer Bildung aus biblischer Perspektive.
Die geoffenbarte Wahrheit sei Striet zufolge "nur eine Fiktion von geistig beschränkten und trotz ihrer mangelnden Bildung von doch recht verschlagenen Bischöfen und Päpsten", so Müller.
Der Dominikaner und Fundamentaltheologe Pater Nelson Medina, der für sein Apostolat in den Medien bekannt ist, hat nache dem Kauf von Twitter durch den Milliardär Elon Musk die Herausforderungen von Macht und Zensur in den sozialen eingehend analysiert.
Die Verantwortung für die im Orientierungstext enthaltene These liege "zunächst einmal beim Präsidium" des "Synodalen Wegs", erklärte er gegenüber CNA Deutsch.
Die Warnungen des Papstes und zahlreicher Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt vor einer neuen Kirchenspaltung aus Deutschland durch den sogenannten "Synodalen Weg" war nicht nur zutreffend: "Es gibt das Schisma längst", schreibt der Theologe Magnus Striet heute auf "katholisch.de", dem offiziellen Portal der deutschen Bischofskonferenz.