Heute leben in der Trappistenabtei „Notre-Dame de Sept-Fons“ etwa 80 Mönche. Seit der Wiederbesiedelung von Sept-Fons vor 180 Jahren ist Dom Thomas erst der elfte Abt.
Die letzten neun Mönche von Oelenberg werden Teil der Abteien Notre-Dame de Timadeuc, Notre-Dame d'Acey und Mont-des-Cats in Frankreich sowie Notre-Dame de Scourmont in Belgien.
Die Größe der Abtei und der Umfang ihrer Aufgaben überfordere die verbliebenen Mönche, die „am Ende ihrer Kräfte“ seien.
Ende Februar wird José María Méndez in die Abtei Santa María de las Escalonias des Zisterzienserordens der strengen Observanz eintreten, das in der gleichnamigen Bergkette in der südlichen Provinz Córdoba in Spanien liegt.
Abt Marco, der neue Obere, ist 68 Jahre alt und stammt aus einer ländlichen Gegend in Italien, nahe der Grenze zu Frankreich.
Offenbar stürzte der Abt aus einer Höhe von mehr als 50 Metern in die Tiefe und starb an den dabei erlittenen Verletzungen.
Erzbischof Lorenzo Voltolini Esti war 2018 mit dem Segen von Papst Franziskus vorzeitig zurückzutreten, um in ein Kloster der Zisterzienser der strengeren Observanz einzutreten.
Damit schließt das einzige Trappistenkloster in Österreich.
Nach gut fünf Stunden Fahrt leuchteten die Scheinwerfer des Fahrzeugs um 21 Uhr in die breite Buchenallee, die zum Kloster Notre-Dame des Neiges führt.
Zur Krise gehörten etwa das hohe Durchschnittsalter und die wenigen Eintritte, was zur Schließung vieler Klöster führt, so der Generalabt.
Pfarrer Andreas Rose aus dem Bistum Essen wird in Zukunft als geistlicher Leiter für die ehemalige Trappistenabtei Mariawald zuständig sein.
Dom Joseph Delargy, Abt von Mount Saint Bernard (Diözese Nottingham, Leicestershire, England), hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Abt niedergelegt.
Im August werden die ersten Nonnen nach Notre-Dame des Neiges ziehen. Die Mönche wird es indes in ein anderes Trappistenkloster verschlagen.
Am 11. Februar 2022 wählte das in Assisi tagende Generalkapitel der "Zisterzienser von der strengen Observanz" Dom Bernardus Peeters zum neuen Generalabt.
Die Trappisten der Abtei Notre-Dame des Neiges in der Ardèche werden ihre Abtei im kommenden September verlassen.
Eamon Fitzgerald, seit September 2008 Generalabt der Trappisten, hat die Zentralkommission des Ordens gebeten, sobald als möglich von seinem Amt entbunden zu werden.
Nach Vorwürfen gegen seine Person ist der Abt eines irischen Trappistenklosters zum heutigen Donnerstag zurückgetreten.
Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem Vorsitz von Dom Eamon Fitzgerald, dem Generalabt des Ordens der Zisterzienser der strengen Observanz, Dom Pierre-André Burton zum Abt Unserer lieben Frau von Cîteaux gewählt. Vorausgegangen war der Rücktritt von Dom Olivier Quenardel,OCSO, der seit 1993 Abt von Cîteaux gewesen ist. Seine Demission aus Altersgründen erfolgte gemäß den Ordensstatuten anlässlich seines 75. Geburtstages. Dom Olivier wurde 1946 geboren. Im Alter von 20 Jahren ist er 1967 in Cîteaux eingetreten. Die Priesterweihe erhielt er 1988. Nach 28 Jahre als Abt seines Klosters geht er als Modernisierer in die Geschichte der Abtei und des Ordens ein. André (Pierre) Burton wurde 1963 in Salzinnes in Belgien geboren. 1987 trat er in die Trappistenabtei Scourmont im Süden Belgiens ein. Hier legte er 1992 die feierliche Profess ab. 1996 wechselte er in die südfranzösische Abtei Sainte-Marie-du-Désert im Bistum Toulouse. In diesem Kloster wurde er 2003 zum Priester geweiht und später zum Subprior ernannt. Am 1. Mai 2013 wählten ihn die Mönche zum Abt auf Lebenszeit. Nach 168 Jahren verließen Ende des Jahres 2020 die zuletzt verbliebenen acht Mönche ihre Abtei Sainte Marie du Désert und begaben sich in andere Häuser des Ordens. Dom Pierre-André ging in das Mutterhaus der „Zisterzienser von der strengen Observanz“ wie die Trappisten heute offiziell genannt werden. Während der Vesper des Festes der sieben Schmerzen Mariä wurde der neue Abt vom Generalabt in sein Amt eingesetzt. Das könnte Sie auch interessieren:
Auf dem Friedhof der Kartause des heiligen Hugo in Parkminster befinden sich zwei Gräber von gebürtigen Deutschen. Darunter eine beinahe schillernde Persönlichkeit:
Erik Varden’s erstes Buch in deutscher Sprache trägt den Titel „Heimweh nach Herrlichkeit“, das der herausgebende Herder-Verlag mit „Ein Trappist über die Fülle des Lebens“ untertitelt (original: The Shattering of Loneliness: On Christian Remembrance, Bloomsbury 2018). Damit macht er deutlich, dass Erik Varden ein Mitglied des Ordens der „Zisterzienser der strengeren Observanz“ (OCSO) ist, den man auch noch Trappistenorden nennt.