Martino wurde am 23. November 1932 in Salerno in Italien geboren und am 20. Juni 1957 zum Priester geweiht. Er hatte einen Abschluss in kanonischem Recht und sprach fünf Sprachen.
Erzbischof Rino Fisichella beschrieb das Maskottchen als Teil des Ziels des Vatikans, sich mit „der Popkultur, die von unseren jungen Leuten so geliebt wird“, auseinanderzusetzen.
„Die Frauen müssen sich ein Stück ehrlich dazu bekennen: Es geht nicht um das Diakonat, es geht um die Weihe.“
Bischof Bertram Meier hat am Rande der in Rom stattfindenden Weltsynode zur Synodalität die Instrumentalisierung der Frauenfrage kritisiert.
„Das ist jetzt ein einmaliges Experiment, wie das in Zukunft weitergehen wird, das weiß ich nicht“, sagte Koch über die einst als Bischofssynode konzipierte Veranstaltung, an der nun auch Laien teilnehmen.
„Weiß man, wohin die Synoden-Verantwortlichen wollen und so weiter? Und da bin ich ehrlich überzeugt, dass das nicht der Fall ist.“
Die Verlängerung erfolgte wenige Tage nach einem Bericht des Hudson Institute, wonach in den letzten sechs Jahren sieben Bischöfe in China ohne ordnungsgemäßes Verfahren inhaftiert wurden.
Fast 500 Jahre sind vergangen, seit der italienische Bildhauer und Architekt Giovanni Angelo Montorsoli zwischen 1532 und 1533 die letzten Restaurierungsarbeiten durchgeführt hatte.
Der „synodale Stil“ verfestige sich allmählich in der katholischen Kirche und werde zu einer „anderen Form des Miteinanders“ führen.
In Rom beginnt der Endspurt zur Synode über Synodalität, der Vatikan verkündet den neuen Bischof von Rottenburg, und es gab Besuch für den Papst aus Dresden.
Der Vatikan trifft sich online mit Russland, um über Menschenrechte zu sprechen, der Abt von Jerusalem spricht über den Nahost-Konflikt und noch immer kein endgültiges Urteil über die Echtheit der angeblichen „Erscheinungen“ in Medjugorje: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Im Zentrum stand das Thema der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit und wie das theologische Erbe Papst Benedikts zur Vertiefung dieser Berufung beitragen kann.
Der Vatikan bietet Online-Kurse zum Beten an, es gibt ein neues Buch über das Altern und in Rom trifft sich der Ratzinger-Schülerkreis: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Das ZdK ist auf „Dialogreise“ in Rom, der Papst ruft zum Gebet für die Erde auf und der Vatikan erkennt einen Wallfahrtsort in Frankreich an: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Neben ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp gehören auch die ZdK-Vizepräsidenten Claudia Nothelle und Thomas Söding zur Reisegruppe, außerdem ZdK-Generalsekretär Marc Frings.
„Ich hoffe auf viele Wegbegleiter*innen mit einem langen Atmen, die den Weg weiter mitgehen“, sagte Claudia Lücking-Michel.
Junge Schweizer Gardisten entwaffnen einen Messer-Mann, der Nuntius von Kiew kommt nach Italien und Papst Franziskus gedenkt vier Märtyrern aus dem Kongo: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Der Vatikan telefoniert mit China, um im Ukrainekrieg zu vermitteln, der Caritas-Skandal in Luxemburg empört auch einen Kardinal – und was sonst noch wichtig war im Vatikan.
In der römischen Kurie endet die Amtszeit eines Deutschen, der Vatikan gibt sein Motto für den Weltfriedenstag bekannt und Papst Franziskus setzt sich für das Ende der Kriege ein. Was sonst noch wichtig war im Vatikan: Dies alles im Wochenrückblick.
Etwa 37,9 Millionen Euro, die 82,6 Prozent des Gesamtgewinns ausmachen, werden zur Unterstützung der Arbeit und der Aktivitäten der römischen Kurie verwendet.