Helmut Hoping im CNA Deutsch-Interview über den "Synodalen Weg", Segensfeiern für homosexuelle Verbindungen – und den Unterschied zum kirchlichen Politik-Verhältnis in anderen Demokratien
Kardinal Marc Ouellet hat mitgeteilt, dass der Vatikan ein theologisches Symposium über das Priestertum veranstalten will. Das Treffen soll sich mit Fragen befassen, die in den letzten Synoden aufgeworfen wurden, einschließlich des priesterlichen Zölibats, des Rückgangs der Berufungen und die Rollen von Frauen in der Kirche.
Am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag findet das nächste Treffen des sogenannten "Synodalen Weges" statt.
Aus Sicht des Hamburger Sexualwissenschaftlers Peer Briken gibt es bei einem zölibatär lebenden Priester kein generell höheres Risiko, Sexualstraftäter zu werden
Das Erzbistum Köln hat die Homepage der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Köln abgeschaltet.
Die Kritik deutscher Bischöfe an der Pfarrei-Instruktion des Vatikans geht an deren Anliegen vorbei – und schadet zudem der Kirche. Das hat Kardinal Walter Kasper gesagt.
Bischof Heiner Wilmer von Hildesheim spricht sich für eine Reform der Kirche in Deutschland aus.
In der Coronavirus-Pandemie darf Kranken und Sterbenden die sakramentale Hilfe eines Priesters nicht verweigert werden.
Die Lebensform der Virgo Consecrata, der "Geweihten Jungfrau" gibt es bereits in der Urkirche. Über die Jahrhunderte hindurch hat die Kirche dieses besondere Charisma neben der Berufung zur Ehe, zum Priestertum oder Ordensleben, immer als ein "eschatologisches Zeichen" gewürdigt.
Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln kritisiert einseitige Rezeption des Papstschreibens
Der Direktor der vatikanischen Pressestelle, Matteo Bruni, hat erklärt, dass das nachsynodale apostolische Schreiben "Querida Amazonia" lehramtlich sei – das Schlussdokument der Amazonassynode vom Oktober 2019 hingegen nicht.
Einen "überraschenden neuen Weg" geht Papst Franziskus laut Kardinal Christoph Schönborn mit seinem Schreiben "Querida Amazonia"
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das "mit großen Hoffnungen und bangen Befürchtungen erwartete" Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia als ein "Dokument der Versöhnung" bezeichnet, und als eine "Gesamtschau der Herausforderungen und Chancen für dieses Land".
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch das mit Hochspannung erwartete Schreiben zur Amazonas-Synode veröffentlicht.
Ein Ende der "sterilen Kontroverse" über sein Zölibatsbuch hat Kardinal Robert Sarah gefordert. In Deutschland zieht dagegen "Der Spiegel" nach:
Der Geschäftsführer und Programmdirektor von EWTN Deutschland, Martin Rothweiler, hat betont, dass der Zölibat für Priester nichts "Nebensächliches" ist. In einem Beitrag auf der Internetplattform "katholisch-de" warnte er davor, dass die Ehelosigkeit der Priester - sollte sie künftig nur noch eine "wählbare Option" sein - ihre Zeugniskraft verliere und nicht mehr darstelle als einen "persönlichen Life-Style".
Wie ACI Prensa, die spanische Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet, wird sich Papst Franziskus mit einigen Bischöfen über sein kommendes Nachsynodales Apostolisches Schreiben beraten, das auf die Amazonassynode folgen wird, die im Oktober 2019 im Vatikan stattgefunden hatte.
Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kardinal Robert Sarah, hat Behauptungen und "Fake News" über sein Buch mit Papst emeritus Benedikt zurückgewiesen.
"Aus der Tiefe unserer Herzen" heißt das Buch, das Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah gemeinsam über die Kirchenkrise geschrieben haben.
02 December, 2019 / 7:29 AM Dass der Zölibat nicht mehr "zeitgemäß" ist und abgeschafft werden soll: Das wird seit Jahrhunderten immer wieder gefordert.