Meinung

Referenzbild / CNA / Alexey Gotovskiy

Herr Tauglich empfängt die Kommunion

Gastkommentar

24. Januar 2018

Von Dan Hitchens (*)

Über neue Richtlinien und deren Umsetzung für staatlich geschiedene und wiederverheiratete Katholiken. 

Botschafterin Marie-Thérèse Pictet-Althann im EWTN-Interview mit Christian Peschken / www.peschken.media

UN-Blog: Die Malteserin und die Menschenrechte: Botschafterin Pictet-Althann im Gespräch

Blog

23. Januar 2018

Von Video-Blog*

Sei es im Chor von St. Joseph in Genf – wo sie Vorstand ist – oder im Forum der Vereinten Nationen in Genf, Botschafterin Marie-Thérèse Pictet-Althann fühlt sich dort zuhause. 

Kinderhand / Pixabay / RitaE (CC0)

Wir sind jetzt 5: Über Erziehung, Beziehung, die Großeltern ...und alles, was neu ist

Blog

22. Januar 2018

Von Elisabeth Illig

Seit Anfang Januar sind wir zu 5. Unser drittes Mädchen ist da und hält uns alle auf Trab. Die Kleine, jetzt Mittlere feiert sie als „unser Jesuskind“ und spielt sehr gerne diverse Krippenszenen mit ihr nach.

Wenn Wort und Tat zusammenkommen: Papst Franziskus segnet eine Frau nach seinem Gebet vor den Reliquien der Heiligen Perus in der Kathedrale von Lima am 21. Januar 2018. /  Vatican Media / CNA

Der Papst in Chile und Peru: Eine kritische Bilanz und 6 wichtige Botschaften

Leitartikel

22. Januar 2018

Von AC Wimmer

Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt. 

"Das Ärgernis ist eine Haltung oder ein Verhalten, das den Anderen zum Bösen verleitet. Wer Ärgernis gibt, wird zum Versucher seines Nächsten. Er gefährdet dessen Tugend und Rechtschaffenheit; er kann seinen Bruder in den seelischen Tod treiben." (KKK, 2284)
 / Pixabay / meinTAL (CC0)

Der Orden für Lilianne Ploumen und die katholische Erregungskurve

Leitartikel

16. Januar 2018

Von AC Wimmer

Ein Skandalon, ein Ärgernis also im katholischen Sinne, dass bekanntlich besonders schlimm ist, "wenn es von Respektpersonen gegeben wird". Das ist hier geschehen. 

Cesar Willy de Vroe  / Leonardo Iemma / Mit freundlicher Genehmigung

Requiem für einen "Penner Gottes"

Blog

11. Januar 2018

Von Paul Badde

Wie Hiob habe Mijnheer Cesar Willy de Vroe aus Brüssel gelitten und "alles verloren: die Familie, jede Habe, jedes Haus, am Ende auch die Gesundheit, alles", sagte Monsignore Dirk Smets am 11. Januar über seinen flämischen Landsmann, bevor er den "Penner Gottes" (Barbone di Dio), wie Cesar sich selber nannte, in die heilige Erde des Campo Santo Teutonico versenkte.

Nackt genug, um Gerüchte hochkochen zu lassen: Die vieldiskutierte Krippenfigur beim Abtransport vom Petersplatz
 / Paul Badde / EWTN

Abschied und Adieu vom Petersplatz

Blog

9. Januar 2018

Von Paul Badde

In diesem Kirchenjahr funkelte der Christbaum auf dem Petersplatz so hell und schön wie vielleicht noch nie zuvor. Einen Skandal wollten aber manche darin sehen...

Sind wir einsamer denn je? / Pixabay / Stocksnap

Die Epidemie der Einsamkeit und ihre Folgen

Gastkommentar

8. Januar 2018

Von Michael Cook

Das Thema Einsamkeit hat Konjunktur, wie diese Schlagzeilen zeigen. Aber es gibt weniger Übereinstimmung unter Forschern darüber, was dagegen getan werden kann.

Jerusalem / EWTN / Paul Badde

Jerusalem, Jerusalem: Die Hauptstadt der Welt

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin.

"Ja, Weihnachten scheint mit solchen feenhaften Gestalten zu einem besonderen Moment innerhalb der Faschingszeit geworden zu sein!" / Alexandra via Pixabay

Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.

"Um das Kind in der Krippe zu finden braucht es die großen Augen der Eule" / Pixabay

Rotkäppchen und der Weihnachtsmann

Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.

Erzbischof Georg Gänswein ist Präfekt des Päpstlichen Hauses – und langjähriger Sekretär von Benedikt. / CNA / EWTN

Erzbischof Gänswein über "Benedikt XVI. – Seine Papstjahre aus nächster Nähe"

Aus nächster Nähe hat über Papst Benedikt XVI. der bekannte EWTN-Romkorrespondent, Historiker und Autor Paul Badde geschrieben. Besprechen kann dieses Buch wohl niemand besser als der Mann, der Benedikt besser kennen dürfte als jeder andere: 

Erzbischof Jurkovic im EWTN-Interview mit Christian Peschken / www.peschken.media

UN-Blog: Migration, Integration, und die Rolle der Religionsgemeinschaften

Blog

18. Dezember 2017

Von Video-Blog*

Dem Thema „Migration und Integration“ widmete sich die Vertretung des Heiligen Stuhls in Genf vor einigen Tagen zusammen mit dem Malteserorden, der Internationalen Katholischen Migrationsorganisation, Caritas international und die Stiftung Caritas in Veritate.

Die Augen der Jungfrau von Guadalupe vom 12. Dezember 1531 / EWTN / Paul Badde

Das Credo – und was es mir bedeutet

Blog

12. Dezember 2017

Von Paul Badde

"Unser Credo – und zwar das große nizäno-konstantinopolitanische wie das kleine apostolische Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche – ist der wohl anspruchsvollste Text der Welt." 

"Europa hat über Jahrhunderte Gutes und Schlechtes in die Welt exportiert. Heute, in einer chaotischer gewordenen, gefährlichen Welt könnte es sich auf das Gute konzentrieren." / Pixabay / schaeffler

Von Sinn und Sendung des Abendlandes: Stephan Baier über "Die Seele Europas"

Besprechung

11. Dezember 2017

Von AC Wimmer

Woran krankt Europa? Warum steht der Kontinent an einem Kreuzweg, und wie kann, ja, soll es weitergehen? Mit einem nicht nur für Sachbücher eleganten Schwung und – für seine 193 Seiten frappierenden – Tiefgang stellt der Autor und Journalist Stephan Baier über den Sinne und die Sendung des Abendlandes. 

"Wir erwarten nicht nur die Geburt Jesu, sondern ebenso gespannt die Geburt unserer dritten Tochter." / Pixabay / Stocksnap

Vorfreude auf Geburt und Weihnachten

Blog

11. Dezember 2017

Von Elisabeth Illig

Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.

Professor Klaus Berger  / EWTN / Paul Badde

Zum Streit um die Versuchungsbitte im Vaterunser

Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. 

"Verliebte haben das Foto des Geliebten im Portemonnaie. Warum nicht auch ein Bild von ihr?" / Peter Paul Rubens im jahr 1628/29 (Ausschnitt; gemeinfrei)

Was Marienverehrer von frisch Verliebten lernen können

Heute feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis.

Darf man über Gott reden? Man soll es sogar! / Pixabay / Robin Higgins

Gott nicht erwähnen, um mehr Menschen zu erreichen?

Von Freunden und Gläubigen höre ich manchmal gewisse Sätze – sei es im normalen Gespräch, in sozialen Netzwerken oder sogar Ratschläge am Ende meiner Konzerte. 

"Jetzt wo ich selber Mutter bin, brauche ich tatsächlich auch keine Geschenke und auch keine aufwendigen Dekorationen oder andere Dinge, von denen ich das Gefühl habe, dass sie mehr Stress verbreiten als Freude bringen. Ich sehe in die Augen meiner Kinder und genieße die Freude und den Glanz darin und erlebe dann mein schönstes Weihnachtsfest." / Shutterstock / Evgeny Atamanenko

Weder Perfektion noch Gemütlichkeit noch Deko-Stress: Echte Adventszeit

Blog

4. Dezember 2017

Von Elisabeth Illig

Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.