Über neue Richtlinien und deren Umsetzung für staatlich geschiedene und wiederverheiratete Katholiken.
Sei es im Chor von St. Joseph in Genf – wo sie Vorstand ist – oder im Forum der Vereinten Nationen in Genf, Botschafterin Marie-Thérèse Pictet-Althann fühlt sich dort zuhause.
Seit Anfang Januar sind wir zu 5. Unser drittes Mädchen ist da und hält uns alle auf Trab. Die Kleine, jetzt Mittlere feiert sie als „unser Jesuskind“ und spielt sehr gerne diverse Krippenszenen mit ihr nach.
Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt.
Ein Skandalon, ein Ärgernis also im katholischen Sinne, dass bekanntlich besonders schlimm ist, "wenn es von Respektpersonen gegeben wird". Das ist hier geschehen.
Wie Hiob habe Mijnheer Cesar Willy de Vroe aus Brüssel gelitten und "alles verloren: die Familie, jede Habe, jedes Haus, am Ende auch die Gesundheit, alles", sagte Monsignore Dirk Smets am 11. Januar über seinen flämischen Landsmann, bevor er den "Penner Gottes" (Barbone di Dio), wie Cesar sich selber nannte, in die heilige Erde des Campo Santo Teutonico versenkte.
In diesem Kirchenjahr funkelte der Christbaum auf dem Petersplatz so hell und schön wie vielleicht noch nie zuvor. Einen Skandal wollten aber manche darin sehen...
Das Thema Einsamkeit hat Konjunktur, wie diese Schlagzeilen zeigen. Aber es gibt weniger Übereinstimmung unter Forschern darüber, was dagegen getan werden kann.
Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin.
Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.
Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.
Aus nächster Nähe hat über Papst Benedikt XVI. der bekannte EWTN-Romkorrespondent, Historiker und Autor Paul Badde geschrieben. Besprechen kann dieses Buch wohl niemand besser als der Mann, der Benedikt besser kennen dürfte als jeder andere:
Dem Thema „Migration und Integration“ widmete sich die Vertretung des Heiligen Stuhls in Genf vor einigen Tagen zusammen mit dem Malteserorden, der Internationalen Katholischen Migrationsorganisation, Caritas international und die Stiftung Caritas in Veritate.
"Unser Credo – und zwar das große nizäno-konstantinopolitanische wie das kleine apostolische Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche – ist der wohl anspruchsvollste Text der Welt."
Woran krankt Europa? Warum steht der Kontinent an einem Kreuzweg, und wie kann, ja, soll es weitergehen? Mit einem nicht nur für Sachbücher eleganten Schwung und – für seine 193 Seiten frappierenden – Tiefgang stellt der Autor und Journalist Stephan Baier über den Sinne und die Sendung des Abendlandes.
Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig.
Heute feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis.
Von Freunden und Gläubigen höre ich manchmal gewisse Sätze – sei es im normalen Gespräch, in sozialen Netzwerken oder sogar Ratschläge am Ende meiner Konzerte.
Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.