Meinung

Eine Missionarin der Nächstenliebe auf dem Petersplatz bei der Messe für die heilige Mutter Teresa von Kalkutta am Montag, 5. September.
 / CNA/Daniel Ibanez

Der Engel der Armen am Ölberg. Zur Mystik der heiligen Mutter Teresa

Die Welt zu retten ist zu wenig. Es geht um jede Seele!

Menschen am Strand in der Normandie. / Muffinn via Flickr (CC BY 2.0)

Wie Gott in Frankreich lebt

1. September 2016

Von Reinhild Rössler

Viel nackte Haut bedeckt die Atlantikküste Frankreichs dort, wo sich Urlauber von der Sonne das braune oder manchmal auch rote Kleid anziehen lassen, das später als Beweismittel der Erholung dienen soll.

"Salome mit dem Kopf Johannes des Täufers": Das Gemälde von Caravaggio soll um 1609 gemalt worden sein. Es hängt im Stadtschloß von Madrid, dem Palacio Real. / Gemeinfrei

Wenn Christen den Kopf verlieren: Ein Kommentar zum Fest der Enthauptung des hl. Johannes

Zuerst hat Herodes seinen Kopf verloren, dann Johannes der Täufer.  

Aus der Karlskirche in Wien: Die Allegorie der Demut, Fresko von Johann Michael Rottmayr; entstanden 1714. / Wolfgang Sauber via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Was ist eigentlich Demut? – Gehorsam und Dienst nach Vorschrift?

Ein Nuntius erzählte einmal, dass er – er war erst vor wenigen Tagen in seiner neuen Mission angekommen – bemerkte, dass jeden Abend das Untergeschoss des Hauses hell erleuchtet, die elektrische Lampe vor dem Bild der Madonna aber gelöscht war.

Die Aufnahme Mariens in den Himmel in einer Darstellung von Charles-Antoine Bridan aus dem Jahre 1772, zu sehen in der Kathedrale von Chartres. 
 / CNA/Loic LLH via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Ein großes Zeichen am Himmel – Wenn die Sterne von Maria sprechen

Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."

Einsatzkräfte, Freiwillige und Pilger bei der Gebetswache am Samstag.  / CNA/Alan Holdren

"Der Herr des Risikos" – Eine persönliche Bilanz des Weltjugendtags

1. August 2016

Von Reinhild Rössler

Der Weltjugendtag in Krakau gehörte hinsichtlich des Angstpotenzials zur vordersten Linie. Überschattet von der Ermordung des Priesters Jacques Hamel schien die Möglichkeit vor einem Anschlag auf hunderttausende junge Christen nicht unwahrscheinlich – vor allem, da der Papst selbst dabei war.

Begegnung am "Pokémon Stop" in Herzogenrath  / Andrea Nell

Mission zwischen Monstern: Wie Pokémon-Spieler in Herzogenrath Gott zu sehen bekommen

30. Juli 2016

Von Andrea Nell

Wie eine virtuelle Ladestation für Pokemon-Jäger: So versammelt der Kirchplatz von St. Gertrud in Herzogenrath zur Zeit jeden Abend rund 30 Jugendliche, die mit Smartphone und viel Ausdauer kleine Monster jagen.

Eine Seemöwe / Unsplash via Pixabay

Ausbruch aus dem Gefängnis? – Das neue Schreiben des Papstes, "Vultum Dei quaerere"

Er ist der berühmteste und vielleicht auch beliebteste Verbrecher, oder besser gesagt Aus-Brecher, Frankreichs. Michael Vaujour, heute 61 Jahre alt, saß 27 Jahre im Gefängnis, davon 15 in Einzelhaft.

Maria Magdalena in einer Darstellung des Malers Georges de La Tour. / Wikimedia (Gemeinfrei)

Die heilige Maria Magdalena – Zeugin und Büßerin

Papst Franziskus hat den Gedenktag der heiligen Maria Magdalena zum Fest erhoben und damit die Bedeutung der Frau unterstrichen, deren Füße zum ersten Mal das leere Grab nach der Auferstehung Christi betreten haben und die den Aposteln erzählt hat, dass sie dem Herrn begegnet sei.

Von den Nazis hingerichtet: Der selige Franz Jägerstätter. / CNA/Plakat zur Seligsprechung (bearbeitet)

Christus ins Herz gebrannt: Der Selige Franz Jägerstätter. Ein Kommentar.

Franz Jägerstätter, der unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI. 2007 selig gesprochen wurde, ist bekannt für seine mutige Gewissensentscheidung, den Wehrdienst im Dritten Reich verweigert zu haben.

Das kostbarste Blut / g215 via shutterstock.com

Vergossene Liebe – Der Monat des kostbaren Blutes. Ein Kommentar.

Der heilige Johannes XXIII. war ein großer Verehrer des kostbaren Blutes. Diese Andacht scheint überholt – nicht nur, weil das traditionell am 1. Juli gefeierte Fest des kostbaren Blutes aus dem Kalender gestrichen wurde. "Blut zu verehren" erscheint wenigstens sonderbar oder weckt Assoziationen an "blutrünstig", also an Gewalttätiges und Erschreckendes.

Sprachlosigkeit hat viele Formen. Eine beliebte ist die Geschwätzigkeit. / Wollyvonwolleroy via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Der Jargon der Betroffenheit - Raus aus der politisch korrekten Sprachlosigkeit

Kein Naturschutzverein, keine politische Partei, keine Bürgerinitiative und keine soziale Aktionsgruppe in Deutschland hat auch nur annähernd ähnliche Chancen, ihre Botschaften zu verbreiten, wie die Kirche.  

Ein Rennwagenfahrer im Jahr 1910.  / Artybee via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Ein GPS System, auf das sich jeder Katholik verlassen kann

Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eACine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?

Getreidefeld / Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Ein Ende des Hungers

Kommentar

16. Juni 2016

Von AC Wimmer

Ein Ende des Hungers ist möglich. Die Antwort ist eine katholische. Ein Kommentar.

Auschwitz / Fr. Benjamin Holdren

Ein Tagebuch aus der Hölle: "Not und Bedrängnis" nun auf Deutsch erschienen

Kommentar

14. Juni 2016

Von Adelaide Mena

"Not und Bedrängnis": Das ist der treffende Titel des Lagertagebuchs von Adam Kozlowiecki. Sechs Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Werk nach seiner ersten Veröffentlichung in Polen nun auch in deutscher Sprache erschienen ist.

CNA Deustch

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Analyse

25. April 2015

Von AC Wimmer

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CNA Deustch

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Analyse

1. Januar 2014

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