Hier in Genf tagte zum 36. Mal der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Aus diesem Anlass organisierten die Dominikaner für Gerechtigkeit und Frieden eine Nebenveranstaltung zum Thema "KI - Künstliche Intelligenz, Gerechtigkeit und Menschenrechte."
Vor einigen Tagen waren wir im Kleinkindergottesdienst. Eine Veranstaltung, die parallel zur Sonntagsmesse im Pfarrsaal stattfindet: Zur Gabenbereitung ziehen die Kinder dann mit ihren Eltern in die Kirche ein und nehmen an der gemeinsamen Eucharistiefeier teil.
Bei den Vereinten Nationen in Genf haben der Heilige Stuhl, der Malteserorden und die Stiftung Caritas in Veritate am 14. September eine Nebenveranstaltung unter dem Motto "Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Versorgung" abgehalten.
Streubomben, die von einem Flugzeug in der Luft abgeworfen werden, streuen hunderte von Sprengkörpern über einem Gebiet aus, das etwa der Größe eines Fußballfeldes entspricht.
Eine ältere Dame spricht mich erstaunt an. Sie hat meine Töchter und mich beim Einkaufen beobachtet.
Wenn man mich bitten würde, die ersten Monate meines Daseins als frischgeweihter Diakon zusammenzufassen, so würde ich den heiligen Apostel Petrus zitieren: "Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt" (1 Petr 3, 15).
Warum es Politiker vom Schlag eines Jacob Rees-Mogg nicht in Deutschland gibt, mag mehrere gute Gründe haben. Die Tatsache, dass der britische Abgeordnete praktizierender Katholik ist, und dazu in der Öffentlichkeit mutig steht, sollte jedoch keiner sein.
Papst Franziskus sagt: "Menschen mit Behinderungen dürfen nicht versteckt werden". Hier bei den Vereinten Nationen in Genf fand Ende August die 18. Sitzung des Ausschusses zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen statt.
"Wie selten ich Menschen so offen und vorurteilsfrei begegne!"
Gerade für Zeiten, in denen alles voller schlechter Nachrichten ist.
"In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick", schreibt Kardinal Robert Sarah am 17. Juli 2017 nach seiner Begegnung mit dem Volto Santo.
Der Vatikan ist bekanntlich ein Zwergstaat, eines der kleinsten Länder der Welt. Doch gerade dieser vermeintliche Zwerg ist es, der eine Riesen-Rolle für den brüchigen, bitter nötigen Frieden in unserer Welt spielt.
Kürzlich berichtete mir eine Frau aus Holland, wie man dort mit dem Sterben umgeht. Es gibt wohl nicht nur grosszügige Toten- und Abschiedsessen, sondern es kommt vor, dass der Todgeweihte selber daran teilnimmt.
Wenn ich auf dem Spielplatz unter anderen Müttern erzähle, dass ich gerne und momentan ausschließlich Mutter bin, gibt es verschiedene Arten von Reaktionen...
Das entscheidende Sakrament "am Ende" des Lebens ist die Krankensalbung. In den vergangenen Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit diese zu spenden.
In Köln findet vom 22. bis 26. August 2017 die "Gamescom" statt, die bedeutendste europäische Messe für digitale Spielekultur. Doch wo steht oder soll die Kirche in der Welt der Computerspiele stehen?
"Den heiligen Benno aus Meißen müssen wir uns danach vielleicht als eine Art Kardinal Meisner des Mittelalters vorstellen".
Im Bistum Trier wird in diesem Herbst die neue Bistumsstruktur in Kraft treten, mit der die Zahl der Pfarreien von heute 887 auf 35 reduziert werden und auch sonst kein Stein auf dem anderen bleiben soll.
Durchaus selbstbewusst und mit einer geostrategischen Vision reist Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nach Moskau.
Auf den ersten Blick mag es paradox erscheinen: Eine Nachrichtenagentur publiziert richtig meinungsstarke Kolumnen aus der Feder eines katholischen Priesters, um objektive Wahrheiten und Fakten zu berichten? Und dann auch noch frisch, klar und verbindlich im Ton, ohne Getue und Gefasel? Geht das überhaupt?