Papst Franziskus hat den Gedenktag der heiligen Maria Magdalena zum Fest erhoben und damit die Bedeutung der Frau unterstrichen, deren Füße zum ersten Mal das leere Grab nach der Auferstehung Christi betreten haben und die den Aposteln erzählt hat, dass sie dem Herrn begegnet sei.
Franz Jägerstätter, der unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI. 2007 selig gesprochen wurde, ist bekannt für seine mutige Gewissensentscheidung, den Wehrdienst im Dritten Reich verweigert zu haben.
Der heilige Johannes XXIII. war ein großer Verehrer des kostbaren Blutes. Diese Andacht scheint überholt – nicht nur, weil das traditionell am 1. Juli gefeierte Fest des kostbaren Blutes aus dem Kalender gestrichen wurde. "Blut zu verehren" erscheint wenigstens sonderbar oder weckt Assoziationen an "blutrünstig", also an Gewalttätiges und Erschreckendes.
Kein Naturschutzverein, keine politische Partei, keine Bürgerinitiative und keine soziale Aktionsgruppe in Deutschland hat auch nur annähernd ähnliche Chancen, ihre Botschaften zu verbreiten, wie die Kirche.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eACine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?
Ein Ende des Hungers ist möglich. Die Antwort ist eine katholische. Ein Kommentar.
"Not und Bedrängnis": Das ist der treffende Titel des Lagertagebuchs von Adam Kozlowiecki. Sechs Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Werk nach seiner ersten Veröffentlichung in Polen nun auch in deutscher Sprache erschienen ist.