Der Titel seiner Lebenserinnerungen passt zu ihm.
"Umgang mit der Bibel. Einiges zur Kunst, die Bibel zu lesen und zu verstehen" von Kryzsytof Dariusz Lisewski
Manch einer scheut sich, besonders in Deutschland, sich in offener Weise mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu beschäftigen
Das vollständige Stundengebet in der außerordentlichen Form ist nun in lateinisch-deutscher Ausgabe verfügbar.
Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren?
Mit "Preise Gott" kommt ein umfangreiches Gebetbuch in Umlauf.
Zehn bayerische Frauenklöster – Eine Buchbesprechung
"Wir dürfen, wir sollen von Gott sprechen, auch in der Öffentlichkeit, freundlich und liebevoll, nicht anmaßend und selbstgerecht"
Dass der Zölibat nicht mehr "zeitgemäß" ist und abgeschafft werden soll: Das wird seit Jahrhunderten immer wieder gefordert.
In seinem Werk "Der Antichrist nach der Lehre der Väter" widmet sich John Henry Newman einem Thema, das gerade in unseren Tagen kaum aktueller sein könnte.
In seinem neuesten Buch befasst sich Peter Dykhoff, der anerkannte Meister und Lehrer des Ruhegebetes, erstmals mit dem heiligen Pio, jenem Pater aus dem Kapuzinerorden, der die Stigmata Jesu an seinem Leibe trug und heute als einer der größten, jedenfalls bekanntesten, Heiligen gilt.
Eine Buchbesprechung
"In der postmodernen Welt wird die Ewigkeit kommerzialisiert. Wenn alle stark und ewig sind, wird selbst in der besten Welt die Nächstenliebe verschwinden: eine Hölle auf Erden. Die Kirche darf nicht mittelmäßig sein."
Eine Buchbesprechung
Eine Geschichte wie ein Roman. Fiktion, vermischt mit der Realität der Moderne.
Eine Besprechung des Buchs "Pater Anton Jans: Kartäuser und Mystiker. Ein Mystikerleben der Gegenwart"
Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht in Bochum, wo er es normalerweise mit schweren Jungs und dicken Fischen zu tun hat. Noch mehr fasziniert den erfahrenen Juristen aber ein rätselhafter Schleier in den Abruzzen mit dem Antlitz Christi
"Leben wir in apokalyptischen Zeiten?"
In fünf großen Kapiteln betrachtet der Autor die Anthropologie des heiligen Johannes Paul II., die Ehe als personalen Lebensort, die persönlich gelebte Sexualität, die "Sprache des Leibes" und die Ehespiritualität.
Ein hochbedeutendes Zeugnis franziskanischer Geschichte: Das Mühlhäuser Totenbuch ist eines der wenigen erhaltenen Nekrologe aus der mittelalterlichen Sächsischen Franziskanerprovinz und das einzige überlieferte Original vom Anfang des 14. Jahrhunderts.