Synodaler Weg

Bischof Georg Bätzing, Buchvorstellung am 27. Mai 2024 / screenshot

Bischof Bätzing begründet anvisierte Änderungen der Lehre mit „Evangelisierung“

Bätzing stellt seinen Lebensweg dar und zieht eine Zwischenbilanz über seine Amtszeit als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz sowie als Präsident des Synodalen Wegs.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 5: Versuchung im Machtmissbrauch

Gastkommentar

31. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 4: Das ZdK und seine Aufgaben

Gastkommentar

30. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 3: Das Konzil gibt den Rahmen

Gastkommentar

29. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 2: Laien und Klerus geschwisterlich

Gastkommentar

28. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Die Laien, die Kirche und die Macht – Teil 1: Demokratie und Hierarchie

Gastkommentar

27. Dezember 2023

Von Martin Grünewald

Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.

Abstimmungsgerät beim Synodalen Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Wohin geht die deutsch-synodale Kirche?

Kommentar

15. März 2023

Von Thorsten Paprotny

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der deutsch-synodale Weg und die „Gender-Ideologie“

Gastkommentar

2. März 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der konzilswidrige deutsch-synodale Weg

Gastkommentar

24. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Magnus Striet / screenshot / YouTube / erzbistumfreiburg

Magnus Striet und die deutsch-synodale Papstkritik

Gastkommentar

1. Februar 2023

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Bischof Georg Bätzing beim Synodalen Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Realitätsverweigerung beschädigt das Amt des DBK-Vorsitzenden

Mit Argumentationstricks antwortet Bischof Georg Bätzing dem Papst. Allerdings ist seine Strategie durchschaubar. Deshalb überrascht es nicht, dass das römische Kirchenoberhaupt zunehmend deutlich reagiert.

Limburger Dom / Carsten Steger / Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)

Bistum Limburg: Die katholische Moral ins Gegenteil verdreht

Die kirchliche Morallehre wird im Bistum Limburg auf den Kopf gestellt. Die neuen Regeln hatte Bischof Georg Bätzing bereits am 17. Mai 2022 zur Umsetzung freigegeben.

Katze (Symbolbild) / Marcin / Pixabay

Ada und der „Synodale Weg“

Glosse

17. Januar 2023

Eine Glosse von Thorsten Paprotny.

Blick auf den Vatikan von der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz am 1. April 2015. / CNA/Petrik Bohumil

Wer will, der kann römisch-katholisch sein

Gastkommentar

21. Dezember 2022

Von Thorsten Paprotny

Frau Professorin Dr. Birgit Aschmann, Mitglied im „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, wünscht sich in einem neuen Beitrag das „Deutschlandtempo“ für die Kirche – und entdeckt Parallelen zu dem gelobten Kanzler Olaf Scholz, der sich für die „Flüssiggas-Infrastruktur“ massiv eingesetzt hatte. Der SPD-Kanzler wird nun zum Vorbild für den Synodalen Weg. Frau Professorin Aschmann wünscht sich das „Deutschlandtempo“ für die Kirche und versäumt nicht, die begründeten Einwendungen der Kardinäle Ouellet und Ladaria, die eng abgestimmt waren mit Papst Franziskus. Die Historikerin erklärt: „Dass die Beurteilungen nicht frei sind von nationalen Zuschreibungen, zeigte sich bereits, als Kardinal Ouellet in seiner Rede vor den deutschen Bischöfen am 18. November 2022 auf die "typisch deutsche Manier" verwies, in der auf dem Synodalen Weg vorgegangen werde: Gemeint war die Kombination von "Wissenschaft, Glaube und synodaler Konsultation". Unklar bleibt, ob das freundlich gemeint war, denn eigentlich kann an diesem Dreischritt doch nichts Schlechtes sein. Vermutlich liegt in dem, was im Satz danach kam, das Problem: Mit diesen Mitteln sei ein Vorhaben angestoßen worden, das zu "einer radikalen Neuausrichtung" der Kirche führen solle. Natürlich, möchte man ausrufen, was denn sonst?“ Die Erneuerungs- und Neuerfindungslitanei der deutschen Funktionäre hört also nicht einmal im Advent auf. Wer eine „radikale Neuausrichtung“ der Kirche sich wünscht, unterstellt zunächst, dass Jesus Christus bislang nicht im Zentrum stand und dass Er nicht der Herr der von ihm selbst gestifteten Kirche ist. Weiterhin schreibt Birgit Aschmann: „Umso erstaunter liest man, dass "viele Gläubige und Beobachter" nun staunen würden (definitiv nicht anerkennend gemeint), dass auch die Bischöfe sich mehrheitlich hinter Dokumente stellten, in denen die Abschaffung des Pflichtzölibats oder der Zugang von Frauen zum Weiheamt verlangt würden. Das "Projekt der Veränderung der Kirche" würde "Zweifel und Verwirrung" vor allem "bei den Kleinen" (wer auch immer das ist) verursachen.“ Die Kleinen sind die Kinder Gottes, die nicht mehr und nicht weniger als einfach gläubig sind. Die Kleinen sind jene, die sich nach dem Brot des Lebens ausstrecken. Die Kleinen sind die Suchenden und Zweifelnden, die an die Pforten unserer Kirchen klopfen – und nicht an die Türen der Synodalversammlungen in Frankfurt. Die Kleinen sind studiert oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle, gebildet oder nicht. Kardinal Marc Ouellet versteht die Sorgen der Gläubigen – und er versteht auch die Sorgen der Suchenden, die an Gott glauben möchten.  Frau Professorin Aschmann fährt fort: „Diese Diagnose aber sorgt wiederum nur für Erstaunen. Denn wenn etwas für Zweifel und Verwirrung hierzulande sorgt, bei Großen und Kleinen, dann ist es das 'Vatikantempo', mit dem auf die systemischen Ursachen des Missbrauchs reagiert bzw. eben nicht reagiert wird. Wer angesichts des offenkundigen Bankrotts der hiesigen Priesterkirche, dem schlicht und ergreifend der Nachwuchs abhanden gekommen ist, "immer weiter so" ruft, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Und sage keiner, die Kirche sei just hier (zum Beispiel bei der Frauenweihe) zu ohnmächtig. Da gilt, was über das "Deutschlandtempo" in der FAZ zu lesen stand: "Wer will, der kann!"“ Ich sage auch: Wer will, der kann — römisch-katholisch bleiben und werden. Wer will, der kann einfach nur im Credo der Kirche aller Zeiten und Orte verwurzelt sein, sich zu Jesus Christus bekennen und neu bekehren. Wer die „Zeichen der Zeit“ wirklich verstehen möchte, deutet sie im Licht des Evangeliums und verzichtet auf geringschätzige Bemerkungen über eine vermeintliche „hiesige Priesterkirche“. Niemand braucht, niemand wünscht sich die deutschkatholische synodale Schulmeisterei und Belehrungsattitüde. Nebenbei bemerkt: Die Bundesregierung, Kanzler Scholz und sein „Deutschlandtempo“ müssen für Katholiken in Deutschland auch kein Vorbild darstellen, uns einfach gläubigen Katholiken genügt noch immer unser Herr Jesus Christus und Seine Kirche. Hinweis: Meinungsbeiträge wie dieser spiegeln allein die Ansichten der jeweiligen Gast-Autoren wider, nicht die der Redaktion von CNA Deutsch. 

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Der Synodale Weg setzt seinen konfrontativen Kurs fort

Gastkommentar

20. Dezember 2022

Von Martin Grünewald

Jetzt werden Kandidaten für ein neues Gremium gesucht, das es nicht geben darf.

Julia Knop / screenshot / YouTube / Zentralkomitee der deutschen Katholiken

Das Missverständnis gegenüber dem Lehramt des Papstes reicht tief

Gastkommentar

6. Dezember 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Papst Franziskus mit den deutschen Bischöfen / Vatican Media

Gut jesuitisch das Labor gelüftet: Paul Badde zum ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe

Gastbeitrag

1. Dezember 2022

Von Paul Badde

Ewig lässt sich Papst Franziskus auch von den deutschen Bischöfen nicht auf der Nase tanzen. Anders als Leo X. (1513-1521) wird er in Deutschland keine neue Kirchenspaltung zulassen.

Die Kardinäle Ladaria, Parolin und Ouellet mit den deutschen Bischöfen in Rom am 18. November 2022 / Vatican Media

Römische Klarheit statt deutschkatholischer Irrlehren

Gastkommentar

29. November 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

Papst Franziskus mit den deutschen Bischöfen, 17. November 2022 / Vatican Media

Synodaler Sonderweg – oder nicht?

Gastkommentar

21. November 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Synodaler Weg / Synodaler Weg / Maximilian von Lachner

Tacheles zum Synodalen Weg

Besprechung

20. November 2022

Von Hans Jakob Bürger

Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“