Mit großer Freude dürften gläubige Katholiken wie Interessierte nun wahrnehmen, dass ein reichhaltiger, lesenswerter Band publiziert wurde, in dem die Gestalt und die Thesen des "Synodalen Weges" kritisch diskutiert werden. Z
In der hier wie dort beschworenen „guten und offenen Debattenkultur“ werden kritische Stimmen marginalisiert, stigmatisiert oder ignoriert.
Zum Grundtext des „Synodalforums 4: Leben in gelingenden Beziehungen“
Über ein neues römisch-katholisches Leuchtfeuer im Internet
In einem Monat tagen wieder die Mitglieder der Hauptversammlung des "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main.
"Lähmende Debatten, die heute als aktuell, zeitgemäß und wichtig ausgegeben werden, machen bloß müde."
Überlegungen zu "Traditionis custodes"
Neue Betrachtungen zum „Frauenpriestertum“
Anmerkungen zur neuen synodalen Sexualmoral
Wenn aber die Diskussion um die Genderfrage die Frage nach Gott ersetzt, dann kann auch auf alles andere verzichtet werden.
In einem Interview vertritt die Regensburger Kirchenrechtlerin Prof. Dr. Sabine Demel die Auffassung, dass die Pfarrgemeinden – in Gestalt von Pfarrgemeinderäten etwa – bei der Besetzung von Pfarrstellen mitwirken könnten.
Was wir von "Maria 1.0" lernen können
Warum mehr Demut und weniger Diskurse uns guttun würden
Eine kritische Betrachtung zum „Synodalen Weg“
Gedanken zum "Synodalen Weg"
Aussagen zum „Frauenpriestertum“ und zum Synodalen Weg auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT)
5 pfingstliche Vorschläge für ein römisch-katholisches Update
Was soll, was kann ein Bischof tun? Diese Frage stellt sich in einer Zeit, in der die Entfremdung von Gott weit in den Raum der Kirche hineinreicht.
Das Gewoge der Diskurse und Debatten um den „Synodalen Weg“ nimmt zu.
"Mit Sorge beobachte ich die Protestantisierungsbestrebungen in unserer Katholischen Schwesterkirche, wie sie sich in Maria2.0 und im Synodalen Weg aus-drücken."