Warum Kardinäle keine „Quertreiber im Team des Papstes“ sind
Papst Franziskus warnt, dass „der Glaube nachlässt und ins Schäbige absinkt“
"Auch säkular gedacht mutet es verwunderlich an, wenn demokratisch nicht legitimierte Personen und Gruppen als Fürsprecher der Demokratie und laikalen Mitbestimmung in der Kirche auftreten."
Ein Reformplan für die Kirche – aber kein Synodaler Weg
Auf dem Synodalen Weg wird gerade sichtbar, dass unsere „deutsche“ Kirchenverfassung ein Produkt des 19. Jahrhunderts ist.
Die theologisch begründete Kritik an der Agenda des Synodalen Wegs wächst. Beispielhaft dafür steht auch der römisch-katholische Klartext, den der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier in einer Predigt am 10. Oktober 2021 und in einem Interview mit Radio Horeb gesprochen hat.
Anmerkungen zu Kardinal Marx, der Kirchenkrise und der Reformdebatte
Dorothea Schmidt vertritt die Laieninitiative Maria 1.0 beim so genannten Synodalen Weg. Sie ist jung und ficht mit scharfer Feder.
JETZT HÖREN & ABONNIEREN
In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten „Neuen Zürcher Zeitung“ gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des „Synodalen Weges“ benannt.
Anmerkungen zu einem Statement von Bischof Overbeck
Nachlese zur "Synodalvollversammlung"
Die Bilder vom Vulkanausbruch in La Palma, eine 15 Meter hohe Lavasäule, die Haus um Haus überrollt – diese Bilder der letzten Woche kommen in mir hoch:
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
In Zeiten wie diesen begleitet mich der Psalm 127 – ein Wallfahrtslied also, das mit einem weisen, klaren Memento beginnt: "Wenn nicht der HERR das Haus baut, mühen sich umsonst, die daran bauen."
Ein Zwischenruf zur Weltbischofssynode
Kritische Anmerkungen zum "Orientierungstext" der Synodalversammlung
Die Entscheidung des Papstes, Kardinal Woelki im Amt zu lassen, ihm aber eine Auszeit anzuraten, mag man glücklich oder unglücklich nennen.
Beobachtungen zu bischöflichen Statements in Fulda
Die Fragen, die dem Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz von der KNA in der Person von Norbert Demuth gestellt wurden, sprechen für sich. Eine „konservative kirchliche Gruppe um den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer“, so leitet der Journalist ein, „sieht sich beim Synodalen Weg nicht gehört mit ihren Argumenten“.