Theologie
Pseudo-Dionysius Areopagita: Der unbekannte Kirchenvater
Für eine erste Annäherung gibt es dankbarere Autoren als den Areopagiten.
Drei Jahre Traditionis Custodes: Das Schreiben spaltet, statt zu vereinigen
„Es ist selten ein kluger pastoraler Schachzug, spontane Glaubensbekundungen, die durch und durch orthodox sind und wirklich „von unten“ kommen, mit roher Autorität von oben unterdrücken zu wollen“.
Die vier Gottesbeweise: Kann man Gott wissenschaftlich beweisen?
Die Bedeutung der Gottesbeweise liegt nicht in erster Linie darin, Atheisten zu bekehren, sondern ein vorhandenes Gottesbewusstsein wissenschaftlich zu begründen.
Interview: Bischof Voderholzer verteidigt Priesterquote an theologischen Fakultäten
„Es wirkt sich in aller Regel auch positiv auf die Lehrtätigkeit aus, wenn ein Professor an den Sonn- und Feiertagen und auch darüber hinaus in der Verkündigung des Evangeliums tätig ist.“
Interview: Was passiert, „wenn die Wahrheit in der Klarheit verkündet wird“?
In dieser Woche erscheint das Buch „Klarheit durch die Wahrheit. Beiträge zur Erneuerung des Glaubens und der Kirche“ im Media Maria Verlag.
Die Notwendigkeit einer tieferen Theologie der Synodalität
Der Synthese-Bericht der jüngsten Weltsynode über Synodalität bedarf einer Klarstellung. Sonst beschränkt er sich auf einem protestantischen Verständnis, bei dem jedes Amt aus der Taufe hervorgeht — und einer entsprechend protestantischen Ekklesiologie.
Papst Franziskus, die Synode und die Jesuiten: Eine Spurensuche
Mit dem Beginn der Synode über Synodalität in Rom tritt die jesuitische Prägung von Papst Franziskus und deren Resonanz in der Synodalität ins Scheinwerferlicht. Die Veranstaltung in Rom ist die Konvergenz verschiedener theologischer Strömungen und bedeutender Meilensteine der vergangenen Jahrzehnte.
Viel "Geist" aber wenig Erlösung? Was Experten vom "Arbeitsinstrument" der Synode halten
"Wenn es nur um weitere Ausschüsse von Boomern geht, die übers 'Kirche sein' reden, dann wird die Synodalitätssynode scheitern"
Über Euthanasie
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 17
Staat und Kirche leben vom Erfahrungswissen
Die Missachtung des Rechtsstaates ist ebenso zerstörerisch wie die Ablehnung kirchlicher Errungenschaften.
Der Wert des menschlichen Lebens
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 16
Die Aufgabe der Bischöfe
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 15
Die Tugend der Keuschheit
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 14
Naturrecht, Ehe und Sexualethik
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 13
Kirchliche Sexualmoral statt weltlicher Sittenverfall
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 12
Wider die Privatmeinungen von Theologen
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 11
Der unbedingte Lebensschutz
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 10
Über den Schwangerschaftsabbruch
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 9
Unsere "Industrie" ist die Nächstenliebe
Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Die Heiligkeit der Ehe und die sittliche Ordnung
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 8
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