Störer der Märsche in Berlin und Köln seien „keine Gegendemonstranten, sondern Antidemokraten“, die „intolerant und menschenverachtend“ handelten, so Alexandra Linder gegenüber CNA Deutsch.
„Es besteht immer die Gefahr, dass selbsternannte Progressisten in Zusammenarbeit mit antikatholischen Kräften der Politik und der Medien versuchen, die Agenda 2030 in die Kirche einzuführen.“
Sanija Ameti ist eine schweizerisch-bosnische Politikerin der Grünliberalen Partei (GLP) und Co-Präsidentin der Bewegung Operation Libero, die sich für progressive Werte und eine offene Schweiz einsetzt.
Die Initiative Ad Fontes widmet sich der Förderung christlicher Literatur. Ziel von Ad Fontes ist es, die Liebe zur christlichen Literatur weiterzugeben, indem der Zugang zu einer breiten Auswahl christlicher Schriften erleichtert wird.
Das Schweizer Ehepaar Max und Maria Ammann reist zum Eucharistischen Weltkongress und sprach mit CNA Deutsch über persönliche Erwartungen und die Bedeutung der Veranstaltung für die Kirche.
Durch die einseitige Betrachtung der „moralische[n] Seite“ seitens der Kirche mache man es „sich hier sehr viel leichter“, so Barbara Zehnpfennig über die Frage der Migration.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger versuchte eine „katholische Connection“ zu konstruieren und nahm den CDU-Mann Nathanael Liminski, den Chef der Düsseldorfer Staatskanzlei, ins Visier.
Die Darstellung zeigte St. Mungo vor markanten Wahrzeichen der Stadt, darunter der Celtic Park.