Vor genau 20 Jahren, am 2. April 2005, starb der polnische Papst nach langem Leiden vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Anlässlich des Heimspiels gegen Fortuna Düsseldorf inszenierten tausende Fans ein düsteres Spektakel mit satanistischen Symbolen und Beschwörungsformeln.
Zum Vergleich: 1962 gab es 557 Weihen, 2004 noch 122 und 2014 immerhin 75.
Bereits im Jahr 2000 wurden die Dokumente veröffentlicht, erlangten aber kürzlich wieder Aufmerksamkeit. Verschiedene Medien haben über den angeblichen Fund der Bundeslade berichtet.
„Die Form des Verbrennens ist keine genuin christliche Bestattungsform.“
Der psychologische Eignungstest wurde als Reaktion auf eine Pilotstudie der Universität Zürich eingeführt.
Johannes Hartl, der katholische Gründer des Gebetshauses, unterstrich gegenüber CNA Deutsch, dass für ihn die Eucharistie „Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens“ sei.
Traditionell war die Segensspendung in der katholischen Kirche vor allem Priestern und Diakonen vorbehalten, da Segnungen zur sakramentalen Vollmacht des geweihten Amtes gehören.
Laut internen Papieren der Arbeitsgruppe für „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“ soll der Zugang zu Kondomen und der Pille „solidarisch finanziert“ werden.
Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass der beschuldigte Gruppenleiter als „verlängerter Arm des Bistums“ agierte und seine Tätigkeit den Kernbereich der Gemeindearbeit betraf.