Zu den Beweggründen für die Teilnahme an dem internationalen Treffen mit dem Papst gehört es, „Jesus Christus zu begegnen“ (94 Prozent), gefolgt von „neue Erfahrungen zu machen“ (92 Prozent).
„Der Weltjugendtag ist eine einmalige Gelegenheit. Wir möchten möglichst vielen jungen Menschen für das Thema verfolgte Kirche sensibilisieren, das leider immer noch weitgehend unbekannt ist.“
In der malerischen Stadt Lissabon am Ufer des Tejo macht sich eine neue Generation junger Menschen auf, die Welt zu verändern: Das hat Kardinal Manuel Clemente, der Patriarch von Lissabon, gesagt.
Letztlich habe die Kirche „Zukunft, wenn wir in den Spuren Jesu unterwegs bleiben“. So zeige sich nämlich durch Haltung und Handlung ein „lebendiger und gelebter Glaube.“
„Pflegt gute Beziehungen in der Familie, dazu gehörten immer auch Großeltern, Cousins und Cousinen“, forderte der emeritierte Erzbischof von Bamberg.
"Zwischen 2022 und 2023 wurden 65 Nonnen des Landes verwiesen und 6 Nonnen verschiedener religiöser Kongregationen mit einem Einreiseverbot belegt, insgesamt 71."
Es gelte zu schauen, „was an jedem Ort die Bedürfnisse sind und wie man mit den jeweiligen Gegebenheiten gut arbeiten kann“.
Zum ersten Mal findet der Weltjugendtag in Portugal statt, dem westlichsten Land Europas.
Für sein eigenes Bistum wäre auch die Entscheidung, wieder mit dem Erzbistum Paderborn zusammenzugehen, wie es zu DDR-Zeiten der Fall war, problematisch.
"Ich appelliere an meine Brüder, die Behörden der Russischen Föderation, dass die Schwarzmeer-Initiative wiederhergestellt wird und Getreide sicher transportiert werden kann."
Im Jahr 2021 musste sie mit ihrer Mutter und vier Schwestern vor muslimischen Terroristen fliehen. Ihren Glauben haben sie nicht verloren.
Papst Franziskus betrachtete die Handlungen des Kaufmanns, der im Tagesevangelium vom Schatz im Acker „erst sucht, dann findet und schließlich die kostbare Perle kauft“.
Am 29. Juli fand in England die 13. jährliche G.K. Chesterton-Wallfahrt statt, die von London nach Beaconsfield führte, von der Taufkirche des britischen Schriftstellers in die Stadt westlich der englischen Hauptstadt, in der er 1936 starb.
Im Moment sind es fast 32.000 Freiwillige – lang- und kurzfristige, in der Zentrale und in den Gemeinden.
Missionar berichtet von dramatischer humanitärer Situation
Der Pontifex wird sich vom 22. bis zum 23. September in die südfranzösische Hafenstadt begeben.
Der neue Geistliche Assistent von „Kirche in Not“ im Interview
Bei Kant können wir die merkwürdige Idee entdecken, dass nach seiner Auffassung der Gegenstand der Pflicht nicht der Grund der Pflicht ist. Das widerspricht unserer Alltagsintuition.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 54
Es gebe „eine Sehnsucht nach alten Zeiten und einfachen Antworten, um die sich stellenden drängenden Fragen übersichtlich zu halten“.