2022 sei in Sachen Christenverfolgung ein Jahr „mit viel Schatten und wenig Licht“ gewesen, resümierte Florian Ripka, der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland.
Jetzt werden Kandidaten für ein neues Gremium gesucht, das es nicht geben darf.
Ender war von 2003 bis 2007 als Nuntius für Deutschland zuständig.
„Da wird die evangelische Kirche in Mithaftung genommen“, sagte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thomas Latzel.
Bischof Benno Elbs von Feldkirch hat nach dem ad-limina-Besuch der österreichischen Bischöfe bei Papst Franziskus „einen Kulturwandel in der Art und Weise des Dialogs“ mit dem Vatikan gelobt.
Die konkreten Vorwürfe sind unklar, aber es geht um „blasphemische Äußerungen in sozialen Medien“ und „Ungehorsam gegenüber den rechtmäßigen Anweisungen seines Diözesanbischofs“.
„Die katholische Kirche Deutschlands ist in einer sehr schwierigen Situation, aber weltweit nimmt die Zahl der Katholiken und der Priester zu“, erläuterte der CDU-Politiker Vogel.
„Fürchten wir uns nicht in unserer derzeitigen kirchlichen Situation“, rief Schick die Katholiken auf.
Josef habe verstanden, „dass der größte Traum eines jeden gläubigen Israeliten – der Vater des Messias zu sein – für ihn auf völlig unerwartete Weise in Erfüllung geht“.
Betrachtung von Sr. Noha, Krankenstation Borj-Hammoud Nabaa, Libanon
Ja, ich bin blind, aber ich bin stolz auf meine Dornen und wiederhole ständig mit dem Apostel Paulus: "Ich vermag alles durch Christus, der mich stärkt" (Philipper 4,13).
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 23
„Die Krippe hat ihren ganz eigenen Stil“, hielt der Bischof von Regensburg fest.
Die größte Erkenntis der Corona-Jahre sei, „dass wir alle einander brauchen“, sagte Papst Franziskus.
Dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten werden zahlreiche schwere Versäumnisse vorgeworfen.
Cornelia Kaminski, die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), erklärte, die neuen Zahlen seien „schockierend“.
Tatsächlich, so Overbeck, könnten auch Menschen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gute Eltern sein. „Warum sollten sie es nicht sein?“, fragte der Bischof.
Letztlich sei der Synodale Weg „die allmähliche Reduktion der Kirche auf eine wohlhabende Nichtregierungsorganisation“, so der US-amerikanische Publizist George Weigel.
Letztlich brauche es aber in Deutschland gar kein eigenes kirchliches Arbeitsrecht mehr, so der Kirchenrechtler im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.