Rund 200 Personen nahmen nach Angaben der Polizei dieses Jahr am „Marsch für das Leben“ teil.
Das Dikasteriums fordert eine Katechese „in allen Pfarreien über die Gründe für die Unvereinbarkeit zwischen dem katholischen Glauben und der Freimaurerei“.
Auf dem Weg nach Emmaus habe sich gezeigt: „Die ersten, die evangelisiert werden müssen, sind also wir Christen.“
Die Botschaft von Papst Franziskus zum Thema „Freude an der Hoffnung“ wurde im Vorfeld des nächsten diözesanen Weltjugendtags veröffentlicht, der am 26. November begangen wird.
Bei katholischen Kirchenmitgliedern betrachten sich nur vier Prozent als gläubig und zugleich eng mit der Kirche verbunden.
Die sechs Nonnen werden im Januar in das Kloster einziehen, das sich in den vatikanischen Gärten im Vatikanstaat befindet, hieß es in einer Presseerklärung.
„Die Aufgabe, von Christus Zeugnis abzulegen, steht vor jeder Generation.“
„Als ich vor Gericht stand, hatte ich das Gefühl, in die Hölle gezerrt worden zu sein. Ich dachte, wenn es die Hölle gibt, dann muss es auch den Himmel geben.“
Die Staatsanwaltschaft kann nach dieser neuerlichen juristischen Niederlage nun in die dritte Instanz gehen und innerhalb von zwei Wochen beim Obersten Gerichtshof Berufung einlegen.
„Wird es ein Sonderweg oder finden wir während dieser nächsten drei Jahre – bis 2026 soll ja dieser Ausschuss tagen – eine Form von Synodalität, die möglich ist in unserer Kirche?“
„Die katholische Kirche kommt weltweit in Bewegung. In Deutschland preschen wir nicht vor, lassen uns aber von Bedenkenträgern auch nicht ausbremsen.“
Er betonte, dass Sinisierung nicht bedeute, „religiöse Überzeugungen zu ändern“. Vielmer solle die katholische Lehre mit der Ideologie der Partei „übereinstimmen“.
„Als Kirchen sind wir gemeinsam gefordert, Menschen in Krisensituationen zu begleiten und zu stärken.“
„Ich kann wirklich keinen Grund nennen, außer dass ich einige der Mächtigen mit der Wahrheit des Evangeliums bedroht habe“, sagte Strickland über seine Absetzung.
Der britische Staat hätte Gregory „nicht nur die Chance auf ein längeres Leben genommen, sondern auch Indis Würde, in ihrem Zuhause zu sterben, wo sie hingehört“, sagten die Eltern.
Wilmer hatte sich von Mittwoch bis Sonntag mit zahlreichen Vertretern der Kirche im Heiligen Land sowie mit Vertretern anderer Konfessionen bzw. Religionen getroffen.
„Die große Mehrheit der Bischöfe war da, alle haben sich lebendig eingebracht in die Debatte.“
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf
„Das innere Leben kann nicht improvisiert werden, es geht nicht um einen Augenblick, um ein Mal, um ein für alle Mal“, mahnte Franziskus.
Die Idee entstand im Jahr 2011 aus der Vision eines amerikanischen Priesters, der besonders die Wüstenväter der frühen Kirche und ihre Tradition der Askese verehrte.