Neueste Nachrichten

Impfstoff (Illustration) / Daniel Schludi

Wird ein italienisches Kloster wegen Widerstands gegen COVID-19-Impfstoffe geschlossen?

29. März 2022

Von Andrea Gagliarducci

Die Leiterin eines Benediktinerklosters in Perugia, Mittelitalien, hat erklärt, dass ihre Gemeinschaft geschlossen wird, weil die Nonnen gegen den Impfstoff COVID-19 sind.  

In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2022 wurden die Kreuzweg-Stationen am Kalvarienberg im Dekanat Günzburg mutwillig zerstört. / privat

Bischof Meier: Kirche wird "mit Hassparolen und Schmierereien" verunglimpft

Meier sprach bei einer Kreuzwegandacht in Wettenhausen, wo vor rund einer Woche die Kreuzwegstationen zerstört worden waren.

Prälat Lorenz Wolf / Dr. Lorenz Wolf

Prälat Wolf bittet um Entpflichtung von Ämtern, kritisiert Münchner WSW-Gutachten

Im Münchner Gutachten sexueller Gewalt und Vertuschung fällt sein Name 630 Mal: Das Verhalten von Domdekan und Offizial Lorenz Wolf (66) in seiner Rolle als Vorsteher des Kirchengerichts wird von den Juristen der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl äusserst kritisch bewertet. 

Bischof Gregor Maria Hanke OSB / PDE / Bistum Eichstätt

Neubeginn für "die Vermessung der Welt": Bischof Hanke zum Ukraine-Krieg

Die sogenannten westlichen Werte seien bei diesem Neubeginn nicht unbedingt der Maßstab.

Erzbischof Stanisław Gądecki von Posen im Gespräch mit Journalisten im Vatikan / Polnische Bischofskonferenz

Gądecki trifft Papst, betet mit Ökumenischem Patriarch und Flüchtlingen für Frieden

28. März 2022

Von AC Wimmer

Ein ökumenisches Gebet für den Frieden: Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., betet gemeinsam mit dem Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, zusammen mit ukrainische Flüchtlingen in Polen für den Frieden.

Mitarbeiter des Dikasteriums für Kommunikation verteilen Broschüren zum Gedenken an den Segen "Urbi et Orbi" von Papst Franziskus während des Coronavirus bei der Angelus-Ansprache auf dem Petersplatz, 27. März 2022. / Vatican Media

Zwei Jahre nach "Urbi et Orbi"-Segen: Vatikan verschenkt Bücher zum Jahrestag

Nach seiner Angelus-Ansprache am Sonntag erinnerte Papst Franziskus an den zweiten Jahrestag seiner Segensspendung Urbi et Orbi kurz vor Beginn der Coronavirus-Pandemie. "Vor genau zwei Jahren haben wir auf dieser Piazza unsere Bitte um das Ende der Pandemie ausgesprochen", sagte er am 27. März auf dem Petersplatz. "Heute haben wir dies für ein Ende des Krieges in der Ukraine getan. An den Eingängen des Platzes werden Sie ein Buch geschenkt bekommen, das von der vatikanischen Kommission Covid-19 in Zusammenarbeit mit dem Dikasterium für Kommunikation erstellt wurde. Es ist eine Einladung, in schwierigen Momenten ohne Angst zu beten, immer im Vertrauen auf den Herrn. Etwa 10.000 Exemplare des Buches, das an das außerordentliche Urbi et Orbi vor zwei Jahren erinnert, wurden an die Pilger auf der Piazza verteilt. Der Papst hatte am 27. März 2020 auf dem leeren und verregneten Petersplatz eine heilige Stunde der eucharistischen Anbetung mit anschließendem Urbi et Orbi-Segen abgehalten. Die Heilige Stunde beinhaltete eine Lesung aus dem Evangelium und eine Meditation von Papst Franziskus, der über den Glauben und das Vertrauen in Gott in einer Zeit sprach, in der die Menschen um ihr Leben fürchten, so wie die Jünger, als ihr Boot in einen heftigen Sturm geriet. "Wir haben einen Anker: durch sein Kreuz sind wir gerettet. Wir haben ein Ruder: durch sein Kreuz sind wir erlöst. Wir haben eine Hoffnung: durch sein Kreuz sind wir geheilt und umarmt worden, so dass nichts und niemand uns von seiner erlösenden Liebe trennen kann", sagte Franziskus im Jahr 2020. Das Kreuz Christi zu umarmen, sagte er, "bedeutet, den Mut zu finden, alle Nöte der heutigen Zeit zu umarmen". "Den Herrn umarmen, um die Hoffnung anzunehmen: das ist die Kraft des Glaubens, die uns von der Angst befreit und uns Hoffnung gibt", so der Papst. Während der heiligen Stunde war ein wundertätiges Kruzifix anwesend, das der Papst bereits im März 2020 besucht hatte, um für ein Ende der Pandemie zu beten. Das Kruzifix, das normalerweise in San Marcello al Corso hängt, wurde von den Römern als wundertätig verehrt, nachdem es als einziges religiöses Bild einen Brand überlebt hatte, der die Kirche am 23. Mai 1519 völlig auslöschte. Eine Ikone Marias als Salus Populi Romani wurde ebenfalls zur Verehrung während des Gebets auf den Platz gebracht. Am Ende des Gebets spendete Papst Franziskus einen außerordentlichen Urbi et Orbi-Segen und erteilte den Segen mit dem Allerheiligsten, während die Glocken der Basilika läuteten. In seiner Meditation vertraute Papst Franziskus alle auf die Fürsprache der Jungfrau Maria dem Herrn an, "von dieser Kolonnade aus, die Rom und die ganze Welt umschließt".

Sammlung beim Friedensgebet für die Ukraine-Flüchtlingshilfe / Christian Beirowski

Ukraine-Krieg: Friedensgebet mit den Regensburger Domspatzen

28. März 2022

Von Jakob Schötz

Ein Ende des Krieges in der Ukraine scheint momentan nicht in Sicht. Jeden Tag erschüttern uns neue Meldungen über Zerstörung, Leid und Vertreibung der Menschen aus ihrer Heimat in der Ukraine. Auch die jungen Sänger der Domspatzen machen sich viele Gedanken über diese bedrückende Situation. Mit ihrem Gesang wollten sie ein Zeichen der Hoffnung auf Frieden und Versöhnung setzen.  

Papst Franziskus predigt bei der Priesterweihe im Petersdom am 12. Mai 2019 / Daniel Ibanez / CNA Deutsch

Papst Franziskus: "Genug. Hört auf. Bringt die Waffen zum Schweigen."

27. März 2022

Von Kevin J. Jones

Papst Franziskus hat mehr als einen Monat nach dem Einmarsch Russlands erneut den Krieg in der Ukraine angeprangert und zum Frieden aufgerufen.

Papst Franziskus beim Angelus am 27. März 2022 / Vatican News

Papst Franziskus: Freuen wir uns wie der Vater des verlorenen Sohnes

27. März 2022

Von Kevin J. Jones

Das Gleichnis Jesu Christi vom verlorenen Sohn ist eine Lektion über Vergebung, Freude und wie man diejenigen, die mit ihren Sünden zu kämpfen haben, wirklich willkommen heißt, sagte Papst Franziskus vor dem Angelus am Sonntag.

Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf 
 / Screenshot

Neu im Videoblog: "Gemäß Matthäus Kapitel 25, 40"

27. März 2022

Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf  

Rembrandt malte die Rückkehr des Verlorenen Sohnes in warmen Farben (Ausschnitt des Gemäldes, entstanden um 1665) / (CC0)

"Will uns Gott durch den Krieg gegen die Ukraine vielleicht aufwecken?"

27. März 2022

Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ  

Kardinal Müller bei einer Konferenz im Vatikan, im November 2017. / CNA / Petrik Bohumil

"Die Situation hier ist unbeschreiblich": Kardinal Müller besucht ukrainische Grenze

Man könne "richtig weinen", so der Kardinal. "Lauter Frauen mit Kindern, das ist unglaublich."

Illustration / Daiga Ellaby / Unsplash (CC0)

Naturschutz und die Ökologie des Menschen

26. März 2022

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 26

Papst Franziskus verliest den Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens im Petersdom, 25. März 2022.  / Vatican Media

Papst Franziskus weiht Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens

25. März 2022

Von AC Wimmer

Dicht gefüllt waren die Reihen im Petersdom, und durch das mächtige Gewölbe erklang eine geradezu schwache Stimme, die von der Bekehrung im eigenen Herzen sprach, vom Krieg und dem Leid, aber auch von der Liebe der Muttergottes:

Papst Franziskus im Petersdom vor der Weihe der Ukraine und Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens am 25. März 2022 / Vatican Media / Screenshot

"Zuerst muss sich unser Herz ändern": Die Predigt von Papst Franziskus

25. März 2022

CNA Deutsch dokumentiert im deutschen Wortlaut die Predigt, die Papst Franziskus bei der Bußfeier mit dem Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens im Petersdom am 25. März 2022 gehalten hat.  

Bashar Jameel Hanna, Chefredakteur von ACI MENA und ACI MENA-Logo auf Arabisch.  / ACI MENA

EWTN startet arabischsprachige Nachrichtenagentur mit Sitz im Irak

EWTN Global Catholic Network startet einen neuen Nachrichtendienst aus Erbil, Irak. 

Kinder in der Ukraine beten den Rosenkranz. / Kirche in Not

Ukraine: "Wir glauben an die Hilfe der Gottesmutter"

Vier Wochen nach Beginn des Krieges setzen viele Gläubige in der Ukraine große Hoffnung in die jüngste Initiative von Papst Franziskus, Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.

"Mahlzeit!" / Louis Hansel

Heute ist Freitag in der Fastenzeit – und wir dürfen trotzdem Fleisch essen

25. März 2022

Von Francesca Pollio Fenton

Gerade wenn man glaubt, die Fastenregeln im Griff zu haben, lernt man etwas Neues.