Papst Franziskus hat sich zum Auftakt seiner Apostolischen Reise nach Kanada mit Vertretern der Indigenen Völker getroffen und bat ausdrücklich um Vergebung für das von Mitgliedern der Kirche verursachte Leid.
Beim "Synodalen Weg" gehe es darum, zu diskutieren, "was hinderlich ist und was uns in die Mitte führt, in den Kern des Glaubens".
Reformen seien zwar notwendig, räumte Hanke ein, doch sei die Richtschnur dabei "die Botschaft Jesu, auf der die Kirche gründet, und ihr Auftrag zu evangelisieren".
Während sich Bischof Rudolf Voderholzer "dankbar" für das Dokument zeigte, sprach der ehemalige ZdK-Präsident Thomas Sternberg, von einer "Klarstellung, die völlig verpufft".
Hat der heilige Papst Johannes Paul II. mit einem "Wunder" einen bekannten Formel-1-Rennfahrer gerettet?
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf.
Der heiligmäßige Mann vom Niederrhein ist weltweit bis heute beliebt für sein Buch der Nachfolge Christi.
In einer kurzen Ansprache auf seinem Flug nach Kanada erinnerte Papst Franziskus daran, dass es sich um eine "Reise der Buße" handeln werde.
Berichten zufolge ist ein Angriff auf die feierliche Einweihung der Hagia-Sophia-Kirche in Syrien verübt worden.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Seine Ankunft in Edmonton wird für 19:20 Uhr erwartet (11:20 Uhr Ortszeit).
Angesichts der Spekulationen über einen möglichen Rücktritt von Papst Franziskus lohnt es sich zu analysieren, was der Papst tatsächlich gesagt hat.
Ein Gastbeitrag von Jay Scott Newman (The Catholic Thing).
Die Frauen, die hier leben, sind Nonnen in Klausur, die ihre Tage im Gebet hinter den eisernen Toren ihres ummauerten Grundstücks verbringen.
Die Mönche des ersten spanischen Trappistenklosters fanden im Zuge der politischen Wirren von 1796 bis 1927 keinen Ort, an dem sie länger als einige Jahre bleiben konnten.
Betrachtungen zur katholischen Moraltheologie von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 2
Wenn der "Synodale Weg" häufig so falsch verstanden werde, "darf man sicher die Frage stellen, ob der Synodale Weg möglicherweise ein Kommunikationsproblem hat", so Sr. Anna Mirjam Kaschner.
Zuständig für Personalprälaturen – bislang hat nur das Opus Dei diese kirchenrechtliche Form – ist nun das Dikasterium für den Klerus, nicht mehr das Dikasterium für die Bischöfe.
Die Mitglieder des Palliativzentrums "Casa de la Bondad" (Haus der Güte) in Córdoba, Argentinien, haben den den seligen Salesianer Artemide Zatti zum Patron der Pflegekräfte ernannt, die in dieser Einrichtung für unheilbar kranke Patienten arbeiten.
"Das Einheitsrisiko ist virulent", sagte der Augsburger Bischof.