Der Freiburger Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft Helmut Hoping hat sich der Kritik an "Traditionis Custodes" angeschlossen. Der katholische Theologe und Diakon sagte gegenüber dem "Domradio", Papst Franziskus habe damit Summorum Pontificum nicht geändert, sondern aufgehoben.
Frankreichs Bischöfe haben den vielen Katholiken und Priestern ihre "Hochachtung" ausgedrückt, die die heilige Messe in der überlieferten Form feiern, nachdem Papst Franziskus diese am vergangenen Freitag mit einem Motu proprio massiv beschränkt hat.
In der Pfarrgemeinde gibt es nach derzeitigem Erkenntnisstand der Erzdiözese drei Betroffene sexuellen Missbrauchs
Chiara Corbella Petrillo lebte ein kurzes Leben: Sie traf ihren Mann Enrico Petrillo mit 18 Jahren, wurde die Mutter von drei Kindern, und starb im Alter von 28. Aber was in diesen zehn Jahren geschehen ist, hat die Herzen von Tausenden Menschen auf der ganzen Welt berührt.
Papst Franziskus hat am Sonntag seine Verbundenheit mit "dem lieben kubanischen Volk" nach den größten Protesten seit Jahrzehnten in dem kommunistischen Land ausgedrückt.
Bischof Stephan Ackermann ist am 16. Juli in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Schuld und Remagen gewesen, um mit Betroffenen und Einsatzkräften zu sprechen und sich ein Bild von der Situation zu machen.
Die katholische Kirche mag tausende Jahre alt sein. Ihre Bischöfe passen sich den Kommunikationsbedürfnissen des 21. Jahrhunderts an.
Wem ist es nicht schon mal passiert? Der texanische Pater Paul-Michael Piega hat einige gute Tipps, wie man Ablenkungen während der heiligen Messe vermeiden kann.
Nach den verheerenden Unwettern in zahlreichen Gemeinden werden erste Hilfsangebote bereitgestellt
Die katholische Kirche in Polen wird am 25. Juli einen Tag der Solidarität mit den Flutopfern in ganz Europa begehen.
Fast zeitgleich mit der Erscheinung des Schreibens von Papst Franziskus am heutigen Freitagmittag kamen auch die heftigen Reaktionen:
Warum fallen Menschen immer wieder auf esoterische Praktiken herein? Warum kann dies gefährlich sein, und wie helfen Vernunft und katholischer Glaube dabei, sich zu schützen?
Papst Franziskus hat einen eigenen katholischen "Welttag der Großeltern und Senioren" ausgerufen. Wie die deutsche Bischofskonferenz gestern mitteilte, soll dieser Gedenktag in jedem Jahr am 4. Sonntag im Juli begangen werden – in der Nähe des Gedenktages der Großeltern Jesu, der Heiligen Anna und Joachim.
Papst Franziskus hat am Freitag ein Motu proprio erlassen, das die Feier der heiligen Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus einschränkt.
Der Karfreitag wird in Österreich weiterhin kein allgemeiner Feiertag sein. Ein entsprechender Entschließungsantrag der SPÖ wurde vom Bundesrat abgelehnt. Die "Grünen" und die FPÖ hatten den Antrag unterstützt.
In einem Portrait für die Catholic News Agency (CNA) beschreibt Luke Coppen den bemerkenswerten Lebensweg der frommen Frau.
Die Mitglieder des vatikanischen Wirtschaftsrates haben sich am Mittwoch und Donnerstag in Person getroffen, um die endgültige Bilanz des Heiligen Stuhls für 2020 und seine Investitionspolitik zu besprechen. Das Treffen vom 14. bis 15. Juli war das erste Mal, dass sich das Gremium von Angesicht zu Angesicht getroffen hat, seit Papst Franziskus sechs Frauen für das Gremium ernannt hat, das die vatikanischen Finanzen und die Arbeit des Sekretariats für die Wirtschaft beaufsichtigt. "Gegenstand der Sitzung war die Genehmigung der endgültigen Bilanz des Heiligen Stuhls für 2020, die von [Pater Juan Antonio Guerrero Alves], dem Präfekten des SPE [Sekretariat für Wirtschaft], vorgestellt wurde, und eine Betrachtung über die Investitionspolitik des Heiligen Stuhls, die von Dr. Eva Castillo Sanz moderiert wurde", so der Heilige Stuhl in einer Erklärung vom 15. Juli. Eva Castillo Sanz, eine ehemalige Direktorin von Merrill Lynch Spanien und Portugal, war eines der neuen Mitglieder, die im August 2020 ernannt wurden. Zuvor bestand der von Papst Franziskus 2014 eingerichtete Wirtschaftsrat aus acht Kardinälen, sechs Laien und einem Priester-Sekretär. Der Wirtschaftsrat traf sich im Februar online, um die Einzelheiten des Jahresbudgets für 2021 zu besprechen. Die Coronavirus-Krise hat den Druck auf das ohnehin schon knappe Budget des Vatikans erhöht, da die Vatikanischen Museen, eine wichtige Einnahmequelle, für mehr als 24 Wochen schließen mussten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. An der Sitzung in dieser Woche nahmen unter anderem der Präsident des Rates, Kardinal Reinhard Marx, sein Sekretär, Msgr. Brian Ferme, sowie Kardinal Péter Erdő, Kardinal Joseph Tobin, Kardinal Anders Arborelius und Erzbischof Giuseppe Petrocchi persönlich teil. Ebenfalls anwesend waren Charlotte Kreuter-Kirchhof, Eva Castillo Sanz, Marija Kolak, Alberto Minali und María Concepción Osákar Garaicoechea. Der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, Pater Guerrero und Rechnungsprüfer Alessandro Cassinis Righini waren ebenfalls anwesend. Aus ihren Heimatländern schalteten sich Kardinal Wilfrid Napier, Kardinal Odilo Pedro Scherer, Erzbischof Gérald Lacroix, Leslie Jane Ferrar und Ruth Kelly ein. Das Pressebüro des Heiligen Stuhls teilte mit, dass Marx am Abend des 14. Juli die Messe für die Anwesenden im Vatikan gelesen habe. Der Wirtschaftsrat wird seine nächste Versammlung im September abhalten.