Der Passauer Bischof Stefan Oster hat an die ureigenste Berufung eines jeden Christen erinnert. In seiner Predigt zum Ostermontag (hier als Video) beschrieb Oster die Situation der Emmaus-Jünger und verglich sie mit der Situation der Kirche heute.
Der österreichische Familienbischof Hermann Glettler hat den Einsatz der Familien während der Coronavirus-Pandemie gelobt. Familien seien "Umschlagplätze für alles, was Kinder und Erwachsene erfreut und belastet", so der Innsbrucker Bischof. Kritische Worte hingegen fand er für das kürzlich veröffentlichte vatikanische Schreiben, welches das kirchliche "Nein" zu Segnungsfeier für homosexuelle Partnerschaften begründete.
Der lateinische Patriarch von Jerusalem forderte die Christen im Heiligen Land am Ostersonntag auf, Mut zu fassen.
Papst Franziskus hat am Montag gesagt, dass Christen "nie müde werden sollten, den auferstandenen Christus zu suchen".
In der Osternacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag hat Bischof Voderholzer mit den Gläubigen im Hohen Dom St. Peter in Regensburg die Auferstehung Christi gefeiert.
Am höchsten Fest der Christenheit hat Papst Franziskus für Frieden gebetet und Kriege in Zeiten der Pandemie als "skandalös" verurteilt.
Österlicher Sieg des Lebens über den Tod: CNA Deutsch dokumentiert die Osterpredigt von Kardinal Kurt Koch im Wortlaut mit freundlicher Genehmigung.
Jesus Christus, der Auferstandene, liebt die Menschen uneingeschränkt: Mit dieser Botschaft hat Papst Franziskus in der heutigen Osternacht zum wichtigsten Fest der Kirche im Petersdom die Liturgie gefeiert.
Auf dem Petersplatz – statt dem Kolosseum, was wegen der Covid-19-Epidemie nicht möglich war – hat Papst Franziskus am Karfreitag einen Kreuzweg gebetet, dessen Betrachtungen von Kindern und Jugendlichen sowie deren Betreuer verfasst wurden.
Am Karfreitag hat Kardinal Raniero Cantalamessa OFM davor gewarnt, dass zur Ideologie gewordene Politik droht, die Katholische Kirche zu spalten.
Am Karfreitag hat Bischof Rudolf Voderholzer im Regensburger Dom St. Peter zusammen mit den Gläubigen dem Leiden und Tode Jesu Christi gedacht.
Mitarbeitende, Betroffene und Journalisten nutzen Angebot des Erzbistums Köln zum Vergleich
Wenige Tage vor seinem Tod, am 25. März 2005, beging die Kirche am Kolosseum in Rom einen Kreuzweg, der weltweite Beachtung fand.