Über Trappistenklöster in den Vereinigten Staaten – 2
Laut „Memorandum Romanum“ setzen sich die Mitglieder des Berliner CV-Präsidiums – „Vorort“ genannt – für eine Erneuerung im katholischen Geist ein.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 69
Die ehemaligen Dissidenten Osteuropas standen für echte Menschlichkeit, sie zeigen, dass ein „Leben in Wahrheit“ der einzige Weg in und aus einem totalitären System sein konnte.
Wenn wir tiefer blicken, entdecken wir in uns selbst riesige Höhlen des Verlangens, die nicht ansatzweise durch materielle und soziale Freuden gefüllt werden können.
Über Trappistenklöster in den Vereinigten Staaten – 1
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 68
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch bei der Vesper zum Hochfest Allerheiligen am Mittwochabend in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan.
Wie ein Jesuit in Hollywood einen moralischen Produktionskodex entwarf, dem sich die seit den 1930er Jahren in Amerika gezeigten Filme freiwillig anpassten.
Ein Gastbeitrag von Paul Badde
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 67
Es wird erwartet, dass das Abschlussdokument etwa 40 Seiten lang ist.
Während sich die Synode ihrem Ende nähert, sorgt der Aufruf des Papstes zur Vertraulichkeit dafür, dass die Debatten größtenteils intern geführt werden.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem neuen Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf
Achtung ist für Kant zwar ein Gefühl, trotzdem ist die Moral keine Gefühlssache.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 29. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Wird aus dem synodalen Prozess jemals etwas wirklich Bestimmtes hervorgehen?
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 66
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Der Kartäuserorden feiert am 16. Oktober das Fest der heilige Kartäuserin Roseline von Villeneuve.