Predigt zum 24. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 61
Predigt zum 23. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 60
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 59
Der heilige Kapuziner Leopold Mandić war ein Missionar im Beichtstuhl. Darin ist er ein Vorbild für das Priestertum heute und morgen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 58
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 57
Im Vertrauen auf die Vorsehung gehen die Mönche behutsam und pragmatisch in ihrem kühnen Vorhaben voran, eine neue Benediktinerabtei zu errichten.
Mit dem Prinzip „einfach mal“ lässt sich keine Gemeinschaft organisieren. Kein Kegelverein, und schon gar nicht die katholische Kirche mit 1,4 Milliarden Gläubigen weltweit.
Eine kurze Geschichte einiger Städte auf dem amerikanischen Kontinent, die ihren Namen der Muttergottes verdanken.
Christian Peschken im Gespräch mit Gilles Emmanuel Jacquet, dem Vize-Präsidenten des Internationalen Friedensforschungsinstituts Genf.
Obwohl der Festtag relativ neu ist, hat die Geschichte des Feiertags – und das Geheimnis dahinter – ihre Wurzeln in den frühesten Jahrhunderten des christlichen Glaubens.
Die Schwester hob die Nächstenliebe des Heiligen Maximilian hervor, indem sie erklärte, dass er im Konzentrationslager in Auschwitz die schwierigsten Arbeiten verrichtet habe.
Das Buch stellt uns einen Menschen, eine Persönlichkeit vor, die uns Deutschen heute Not tut. Aber es ist schön, von dieser gebildeten Persönlichkeit zu erfahren.
"Als Pilgerin habe ich mich eigentlich nur am Sonntag gefühlt", erzählt die EWTN-Redakteurin.