"Jesus und das Neue Testament sind eindeutig, wenn es um das Konzept der Ehe geht: Die Ehe ist ein Bund zwischen einem Mann und einer Frau."
Anmerkungen zu einem Statement von Bischof Overbeck
Nachlese zur "Synodalvollversammlung"
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
Die Bilder vom Vulkanausbruch in La Palma, eine 15 Meter hohe Lavasäule, die Haus um Haus überrollt – diese Bilder der letzten Woche kommen in mir hoch:
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 1
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
"Hilde" Bayerl war eine Kämpferin für das Reich Gottes, für die Wahrheit , das Lebensrecht aller Menschen von der Zeugung bis zum Tod, sowie für die Reinheit der menschlichen Seelen.
In Zeiten wie diesen begleitet mich der Psalm 127 – ein Wallfahrtslied also, das mit einem weisen, klaren Memento beginnt: "Wenn nicht der HERR das Haus baut, mühen sich umsonst, die daran bauen."
Ein Zwischenruf zur Weltbischofssynode
Kritische Anmerkungen zum "Orientierungstext" der Synodalversammlung
Die Entscheidung des Papstes, Kardinal Woelki im Amt zu lassen, ihm aber eine Auszeit anzuraten, mag man glücklich oder unglücklich nennen.
Ein Buch "nur für Männer"? Da wird sich mancher Leser wundern. Tatsächlich schreiben die beiden Autoren, dass sie ihr Buch "nicht für Frauen" sondern "nur für Männer" geschrieben haben.
Abschluss der Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II.
Beobachtungen zu bischöflichen Statements in Fulda
"Klingen Pius' Worte für Sie altmodisch – oder unerwartet aktuell?"
Die Fragen, die dem Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz von der KNA in der Person von Norbert Demuth gestellt wurden, sprechen für sich. Eine „konservative kirchliche Gruppe um den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer“, so leitet der Journalist ein, „sieht sich beim Synodalen Weg nicht gehört mit ihren Argumenten“.
Am 30. September des Jahres 1897 ist in dem unscheinbaren Karmelitinnenkloster von Lisieux in Frankreich die junge Schwester „Theresia vom Kinde Jesus und dem heiligen Antlitz“ im Alter von 24 Jahren gestorben.
Mit großer Freude dürften gläubige Katholiken wie Interessierte nun wahrnehmen, dass ein reichhaltiger, lesenswerter Band publiziert wurde, in dem die Gestalt und die Thesen des "Synodalen Weges" kritisch diskutiert werden. Z
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 34