Synodaler Weg

Zweite Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main: in der Synodalversammlung (30.09.2021) / Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Der synodale Hochmut

Gastkommentar

5. September 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Clara Steinbrecher / screenshot / YouTube / Shalom World Deutsch

Initiative Maria 1.0 will "dem stillen Schrei der treuen Katholiken" Gehör verschaffen

Im Gespräch

24. August 2022

Von CNA Deutsch

Im Gespräch mit CNA Deutsch erläutert die Leiterin der Initiative Maria 1.0, Clara Steinbrecher, warum sie einen offenen Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz lanciert hat.

Flaggen des umstrittenen "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main am 1. Oktober 2021 / Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Synodale Räte und synodale Verbindlichkeiten?

Gastkommentar

12. August 2022

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Der "Synodale Weg" wurde vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und von der deutschen Bischofskonferenz initiiert. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Einlenken oder Entscheidung für ein Schisma?

Analyse

26. Juli 2022

Von Martin Grünewald

Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum synodalen Sonderweg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse.

Bischof Georg Bätzing feiert bei der 2. Synodalversammlung in Frankfurt am Main am 1. Oktober 2021 die heilige Messe in der Synodenaula. / Synodaler Weg / Maximilian von Lachne

Lob des Zölibats

Ein Gastbeitrag von Thorsten Paprotny.

Zweite Synodalversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main: in der Synodalversammlung (30.09.2021) / Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Die Synodale Räterepublik

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.

Papst Franziskus spricht in der Synodenhalle am 7. Oktober  2019. /  Daniel Ibanez / CNA Deutsch

Treue zum Konzil und konzilswidrige Abwege

"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."   

Kardinal Christoph Schönborn OP / GuentherZ via Wikimedia (CC BY 3.0)

Der Synodale Sonderweg

Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert

Papst Franziskus wird am 5. Mai 2022 im Rollstuhl zu einer Audienz in die Audienzhalle gebracht. / CNA Deutsch / Daniel Ibanez

Praedicate Evangelium?

Nachdenken über die Sendung des Christen heute  

Illustration / Simon Goetz / Unsplash (CC0)

Wahrheit, Glaube und Vernunft

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 36  

Flaggen des umstrittenen "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main am 1. Oktober 2021 / Synodaler Weg/Maximilian von Lachner

Die Synodale Inszenierung

Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein. 

Illustration / Robert Ruggiero / Unsplash (CC0)

Foucault oder Foucauld?

Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“. 

Papst Johannes XXIII / De Agostini / Wikimedia (CC0)

Der hl. Johannes XXIII. und der "Synodale Weg"

Ein theologisches Gedankenspiel

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg), bei der Herbst-Vollversammlung im September 2020 in Fulda. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

„Erschreckend einlinig“?

Gedanken zu Bischof Bätzings Antwort auf Erzbischof Aquila  

Illustation / Edwin Andrade / Unsplash (CC0)

Weltdienst und Glaube: Eine Aufgabenteilung, die es wieder zu entdecken gilt

Warum behandelt der "Synodale Weg" nur binnenkirchliche Themen und lässt gesellschaftspolitische Entwicklungen völlig aus?

Der "Synodale Weg" hat am 1. Dezember 2019 begonnen. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Die Illusionsblase des deutschen "Synodalen Wegs"

Ins Sektierertum begeben sich aber faktisch die Protagonisten und Apologeten des "Synodalen Wegs".

Ausschnitt aus Jan van Eycks Genter Altarbild, um 1435.  / Wikimedia (CC0)

Warum ist die Kirche keine demokratische Organisation?

Nach den Beschlüssen des "Synodalen Weges" soll die Demokratie auch in der katholischen Weltkirche Einzug halten und das Prinzip der Hierarchie ergänzen und ersetzen.

Die Statue des Heiligen Petrus blickt über den Petersplatz im Vatikan am 3. Juni 2016. / CNA/Martha Calderon (Bild digital bearbeitet).

Treue zum Papst und zur Kirche des Herrn – jetzt!

Wir wollen nicht vergessen, dass wir in der Osterzeit leben, dass in der Ukraine ein grausamer Krieg tobt und dass die synodale Selbstbeschäftigung der Kirchenprovinz Deutschland vielleicht auch ohne die Signaturen der Zeit ein regionales Diskursphänomen der deutschen Wohlstandskirche sein könnte, die ein bekanntes Muster provinzieller Kirchenkritik noch einmal durchspielt.