Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Im Gespräch mit CNA Deutsch erläutert die Leiterin der Initiative Maria 1.0, Clara Steinbrecher, warum sie einen offenen Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz lanciert hat.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum synodalen Sonderweg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse.
Ein Gastbeitrag von Thorsten Paprotny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 36
Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.
Immer wieder bekennen sich Protagonisten des deutschen „Synodalen Weges“ – etwa Bischof Dr. Georg Bätzing oder Vertreter des ZdK – zu „der Wissenschaft“, verbunden mit einer Berufung auf die sogenannten „Humanwissenschaften“ und nebulöse Begriffsfiguren wie „Pastoralmacht“.
Ein theologisches Gedankenspiel
Gedanken zu Bischof Bätzings Antwort auf Erzbischof Aquila
Warum behandelt der "Synodale Weg" nur binnenkirchliche Themen und lässt gesellschaftspolitische Entwicklungen völlig aus?
Ins Sektierertum begeben sich aber faktisch die Protagonisten und Apologeten des "Synodalen Wegs".
Nach den Beschlüssen des "Synodalen Weges" soll die Demokratie auch in der katholischen Weltkirche Einzug halten und das Prinzip der Hierarchie ergänzen und ersetzen.
Wir wollen nicht vergessen, dass wir in der Osterzeit leben, dass in der Ukraine ein grausamer Krieg tobt und dass die synodale Selbstbeschäftigung der Kirchenprovinz Deutschland vielleicht auch ohne die Signaturen der Zeit ein regionales Diskursphänomen der deutschen Wohlstandskirche sein könnte, die ein bekanntes Muster provinzieller Kirchenkritik noch einmal durchspielt.