„Wir sind bereit, Klimaschutz konkret umzusetzen, die notwendigen Veränderungen anzugehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.“
Das Collegium Orientale, ein ostkirchliches Priesterseminar der Diözese Eichstätt, hat sein 25-jähriges Bestehen mit dem Besuch des "Ökumene-Ministers" des Papstes gefeiert:
Nun müsse „nach einem alternativen Finanzierungsmodell gesucht werden“, um die Weiterarbeit zu ermöglichen, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstagmittag mit.
„Geht es bei meinem priesterlichen Dienst um mich als Person, um meine Pläne und meinen Erfolg?“
Er sei „frustriert aus der Sitzungsaula“ gegangen, weil „einige Kritiker“ glaubten, „mich besser interpretieren zu können, als ich mich selbst“, sagte Hanke.
Mit Blick auf den Synodalen Weg, der im März zu seiner letzten Synodalversammlung zusammenkommt, sagte der Regensburger Bischof, es sei „zu befürchten, dass es insgesamt sehr durchwachsen ausfallen wird“.
„Herzlich bitte ich Sie, diese Begegnung der deutschen Bischöfe mit dem Hl. Vater und den Verantwortlichen verschiedener römischer Dikasterien mit Ihrem Gebet zu begleiten.“
Man solle „unsere Schwestern und Brüder auch unterstützen, damit dort das christliche Leben nicht eines Tages erlischt“.
Der damalige Bischof Alois Brems soll sexuellen Missbrauch durch einen Priester des Bistums Eichstätt vertuscht haben. Die Aufarbeitung läuft.
Hanke erläuterte, Katholiken seien durch ihre Taufe verwandelt. Doch anstatt Gott in ihrem Leben Wirklichkeit werden zu lassen, gebe es häufig einen Rückzug.
Ein inzwischen ehemaliger leitender Mitarbeiter des Bistums hatte „rund 60 Millionen US-Dollar in im Wesentlichen ungesicherte Darlehen in den USA ausgereicht“.
"Ich glaube, der Prozess hat auch offengelegt, dass bei uns Synodalität noch ein sehr vager Begriff ist", sagte der Bischof von Eichstätt.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sagte der Bild-Zeitung, die Kirche sei "gut beraten, nach Wegen alternativer Finanzierung zu suchen".
Reformen seien zwar notwendig, räumte Hanke ein, doch sei die Richtschnur dabei "die Botschaft Jesu, auf der die Kirche gründet, und ihr Auftrag zu evangelisieren".
"Umgehend nach Bekanntwerden des Testergebnisses hat er sich in häusliche Quarantäne begeben", teilte das Bistum am Montag mit.
Pfarrer Michael Alberter wird am 1. September die Nachfolge von Pater Michael Huber MSC antreten.
Auch in der Kirche sehe er mit dem "Abbruch des Bußsakraments" ein ähnliches Problem, erklärte der Bischof.
"Wir haben in Gottes Augen eine unendliche Würde, egal ob vorgeburtlich, geborenes Leben, schwaches Leben", sagte der Eichstätter Bischof gegenüber Radio Horeb.
"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.
Die sogenannten westlichen Werte seien bei diesem Neubeginn nicht unbedingt der Maßstab.