„Die vielen Kriege und Konflikte haben uns auch heuer wieder spüren lassen, dass wir Weihnachten in einer unerlösten Welt feiern“, stellte etwa der Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, fest.
„Ganz deutlich möchte ich für das ungeborene Kind Partei ergreifen. Sein elementares Lebensrecht darf nicht geringer bewertet werden als das Freiheits- und Selbstbestimmungsrecht einer erwachsenen Person.“
"Weder die europäische noch die internationale Rechtsordnung" kenne ein "Recht auf Abtreibung", sagte der österreichische Familienbischof.
Im Rahmen seiner Reise besuchte Oster verschiedene kirchliche Einrichtungen sowie die ukrainische Grenze, wo angesichts des Krieges Flüchtlingsarbeit geleistet wird.
Der österreichische Familienbischof Hermann Glettler hat den Einsatz der Familien während der Coronavirus-Pandemie gelobt. Familien seien "Umschlagplätze für alles, was Kinder und Erwachsene erfreut und belastet", so der Innsbrucker Bischof. Kritische Worte hingegen fand er für das kürzlich veröffentlichte vatikanische Schreiben, welches das kirchliche "Nein" zu Segnungsfeier für homosexuelle Partnerschaften begründete.
In der Covid-19-Pandemie versteigen sich nicht wenige "in abstruse Verschwörungstheorien, fühlen sich ausgeliefert und von irdischen und überirdischen Mächten gegängelt".
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