"Organisieren Sie sich in der Familie, im Freundeskreis oder in Ihrer Pfarrei und kommen Sie zum 'Marsch für das Leben', um sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen."
Es sei wichtig, die Traditionen neu zu erschließen.
Als Christ sei man "frei, alle naturwissenschaftlichen Phänomene, alle Sachverhalte zu studieren und damit die Schöpfung näher kommen zu lassen", betonte der Bischof.
Es gehe um "eine Feier der Heilsmysterien aus der immer schon grundlegenden Perspektive des Ostersieges unseres Herrn Jesus Christus".
Ein Ende des Krieges in der Ukraine scheint momentan nicht in Sicht. Jeden Tag erschüttern uns neue Meldungen über Zerstörung, Leid und Vertreibung der Menschen aus ihrer Heimat in der Ukraine. Auch die jungen Sänger der Domspatzen machen sich viele Gedanken über diese bedrückende Situation. Mit ihrem Gesang wollten sie ein Zeichen der Hoffnung auf Frieden und Versöhnung setzen.
Neben dem ukrainisch-orthodoxen Priester Ruslan Denysiuk befinden sich im Ratzinger-Haus auch einige Mitglieder aus seiner Gemeinde.
Der Begriff "Freedom Day" bezieht sich gewöhnlich auf den Tag, an dem die Corona-Einschränkungen aufgehoben werden.
„Wir kommen zu Dir mit reumütigem Herzen und demütigem Sinn“.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer warnte vor Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einem verheirateten Pfarrklerus.
Kontroverse Debatten bei umstrittener Debattenveranstaltung: Wo bleibt das Glaubensgut der Kirche?
Bischof Rudolf von Regensburg hat zum Gebet für Papst emeritus Benedikt XVI. aufgerufen. In seiner Predigt zum Fest Darstellung des Herrn – das die Kirche 40 Tage nach Weihnachten begeht – sagte der Bischof am 2. Februar, er müsse mit erleben, "wie von verschiedenen Seiten versucht wird, sein Lebenswerk zu zerstören".
"Die Kirche muss Schuld und Missbrauch aufklären, Opfern Gerechtigkeit ermöglichen, Straftaten verhindern": Regensburger Bischof über Aufarbeitung sexueller Gewalt und Lage der Kirche – bezeichnet "Synodalen Weg" als Sackgasse
Der Regensburger Bischof Voderholzer hat erneut scharfe Kritik an der Leitung des umstrittenen "Synodalen Weges" geübt. In einem offenen Brief, den das Bistum Regensburg heute auf seiner Homepage veröffentlichte, wirft Voderholzer dem Präsidium vor, sich über die protokollierte Absprachen mit den Delegierten hinwegzusetzen.
Eine große Freude und eine Ehre für den Verband Bayerischer Krippenfreunde und Bischof Rudolf Voderholzer
Besorgniserregend erlebt Bischof Rudolf Voderholzer die Spaltung der deutschen Gesellschaft in Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung um die Coronavirus-Pandemie.
Mobbing, Matadore und Parteitagsmanöver: Wie eine junge Frau die umstrittene deutsche Debattenveranstaltung erlebt
So begann am gestrigen Sonntag die erste Phase der Beratungen zur Weltbischofssynode — "Kirche erneuert sich nicht durch Anpassung an die Forderungen des Zeitgeistes"
Die Apostolische Nuntiatur in Berlin hat auf die Vorwürfe der scheidenden Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Karin Kortmann, reagiert. Kortmann hatte Anfang der Woche dem Apostolischen Nuntius von Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, vorgeworfen, sich nicht am "dialogischen Prinzip" des "Synodalen Weges" zu beteiligen. Auch dem Vatikan warf die ZdK-Funktionärin vor, dass es immer noch "kein Gesprächsangebot" gebe.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat erneut davor gewarnt, dass die Lehre der Kirche beim umstrittenen "Synodalen Weg" noch "zu kurz" komme. Im Interview mit Peter Bringmann-Henselder, der neben seiner Tätigkeit als Sprecher des Kölner Betroffenenbeirates auch den TV-Sender "For-Disabled-People-TV" leitet, kritisierte Voderholzer auch die von der Bischofskonferenz in Auftrag gegebene MHG-Studie.
Bischof Rudolf Voderholzer in Einigkeit mit den Kardinälen Woelki und Kasper