"Die freudige und gelöste Stimmung nach der Freilassung von Pater Pierluigi Maccalli nach zwei Jahren Haft in der Wüste im vergangenen Oktober war von kurzer Dauer", schreibt Pater Mauro Armanino von der Gesellschaft der Afrikamissionare.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft die internationale Staatengemeinschaft zu mehr Einsatz im Kampf gegen den Islamismus in Nigeria auf.
Reliquien des Märtyrers St. Maximilian Kolbe wurden in einer Kapelle im polnischen Parlament übertragen.
Zehn Jahre nach dem Anschlag auf koptische Christen erinnert sich ein Überlebender
"Beten wir heute für alle, die um des Namen Jesu willen verfolgt werden. Das sind leider viele."
2020 war für viele Christen ein schwieriges Jahr. Corona, Terror, Krieg – und zunehmende Verfolgung.
Die Christen in Weißrussland sind nicht allein: Das war die Botschaft eines gemeinsam Gebets von Christen im Berliner Dom für Frieden und Gewaltlosigkeit am gestrigen Sonntag.
Ein Erzbischof des Vatikans hat am Donnerstag "ernste Besorgnis" über die Zunahme der Angriffe auf Gläubige, die in Gotteshäusern beten, geäußert.
Nachdem Papst Franziskus die Uiguren in einem neuen Buch beiläufig als Verfolgte erwähnt hatte, teilte das chinesische Außenministerium mit, dass diese Behauptung unbegründet sei.
Die deutsche Bischofskonferenz hat am Donnerstag eine Arbeitshilfe zur Situation der Christen in Syrien und im Irak vorgestellt. Die Veröffentlichung ist Teil der Initiative "Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit" mit dem Gebetstag am 26. Dezember im Mittelpunkt.
Eine halbe Million Menschen sind nach Einschätzung der katholischen Bischöfe von Mosambik vor Islamisten in der Provinz Cabo Delgado auf der Flucht.
Es geht nicht nur um die heilige Messe während der Coronaviruskrise: Das belegen global erhobene Zahlen von "Pew Research".
Kripo Straubing ermittelt wegen der "geköpften" Marienstatue in der Straubinger Jesuitenkirche
Mehrere Dörfer überfallen – Jugendliche aufgefordert, für den Islamischen Staat zu kämpfen – Zahlreiche Kinder entführt – Präsenz auch in Tansania
Auf Druck der chinesischen Regierung sind Berichten zufolge acht katholische Nonnen gezwungen worden, ihr Kloster in der nördlichen Provinz Shanxi zu verlassen. Ihr derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt.
"Unsere Märtyrer sind die Fackeln des Glaubens, die den Weg unseres Lebens erleuchten und in uns das Feuer der Nächstenliebe für alle entzünden", so der syrisch-katholische Patriarch Igantius Joseph III.
Die Erzdiözese Wien verurteilte den Angriff und forderte schnelle Aufklärung und Konsequenzen.
Gleichzeitig fordern wir die politischen und religiösen Führer der Welt auf, diesen islamistischen Angriff entschieden und ausdrücklich zu verurteilen.
Gräber von Missionaren mit Bulldozern zerstört – Zehn Gebote durch kommunistische Parolen ersetzt – Christliche Begriffe zensiert
Die Welle antikatholischer Angriffe in den USA reißt nicht ab: In zwei Bundesstaaten wurden diese Woche christliche Statuen umgestürzt – darunter zwei Marienstatuen und eine Christustatue.