US-Präsident Donald Trump hat Nigeria mit militärischen Maßnahmen gedroht, sollte das afrikanische Land die Verfolgung von Christen nicht beenden.
Zum von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plan zur Lösung der Gaza-Kriegs sagte Papst Leo: „Wir hoffen, dass er angenommen wird. Bislang wirkt er wie ein realistischer Vorschlag.“
Zu US-Präsident Donald Trump fand Oster deutliche Worte und warnte, „dass die konservativeren Christinnen und Christen in unserem Land nicht auch in diese Falle laufen“.
Präsident Donald Trump denkt über eine Lockerung der Cannabis-Gesetze nach. Bei katholischen Wissenschaftlern stößt das auf deutlichen Widerstand. Sie warnen vor gravierenden Folgen für die Gesellschaft.
McCrery gilt als prominente Figur in der Wiederbelebung klassischer Architektur und hat einige der schönsten „neu-traditionellen" katholischen Kirchen in den Vereinigten Staaten entworfen.
Romkorrespondent Rudolf Gehrig sprach mit dem früheren Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. über seine Beziehung zu Papst Franziskus und seine Arbeit als Nuntius im Baltikum.
Im einem Interview mit der Mediengruppe Bayern sprach Müller am Montag auch über das Verhältnis, dass Leo zur Kirche in Deutschland haben könnte.
„Es war ein gutes Treffen. Wir haben viel unter vier Augen besprochen“, teilte Selenskyj im Anschluss via X mit. „Ich hoffe auf Ergebnisse bei allem, was wir besprochen haben.“
In den USA unter Trump würden „die demokratischen Strukturen autoritär umgebaut“, schilderte Bätzing in der Osternacht seine Eindrücke vom politischen Geschehen in den USA.
„Protektionismus widerspricht nicht nur volkswirtschaftlichem Sachverstand, sondern auch einem christlichen Verständnis sozialer Gerechtigkeit. Er ist deshalb abzulehnen.“
Dem Team hinter Trump um Vizepräsident J. D. Vance gehe es um eine autoritärere Form der Gesellschaft, so Marx.
Scharfe Kritik äußerte der Pfarrer in seiner Predigt an der Internetseite des Bistums Graz-Seckau. Dort könne man bei der Anmeldung einer Taufe zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen.
Jede „glaubwürdige und aufrichtige Bemühung um einen Dialog“ müsse auch das „Opfer der Aggression“ mit einbeziehen, nämlich die Ukraine.
Man werde sich „entschieden gegen jede Politik wenden, die die Zerstörung menschlichen Lebens ausweitet oder andere zwingt, die Kosten dafür zu subventionieren“, reagierten die Bischöfe.
„Ich denke, dass Trump und Netanjahu in Gaza Siedlungen bauen wollen und nur einem kleinen Teil der Palästinenser die Möglichkeit zur Rückkehr lassen.“
Die Kirche solle Präsenz und Haltung zeigen „mit dem, an was man glaubt“, erklärte Gmür.
Wer als erste Amtshandlung „Arme durch die Ankündigung von Massenabschiebungen in die Verzweiflung stürzt“, sei „sicher nicht von Gott gesandt“.
„Lassen Sie mich ganz einfach sagen: Ich will mehr Babys in den Vereinigten Staaten von Amerika“, sagte Vance unter lautem Beifall.
Die Aktivisten wurden aufgrund eines Gesetzes verurteilt, das einfache Gebetsversammlungen vor Abtreibungszentren und friedliche Mahnwachen kriminalisiert.
Papst Franziskus gratuliert Donald Trump zum Wahlerfolg, gründet ein neues Bistum in China und trifft einen seiner schärfsten innerkirchlichen Kritiker in Rom.