Zum Abschluss des „Benedikt XVI. Forum“ in Hamburg hat Kardinal Kurt Koch noch einmal den „Primat der Wahrheit“ in der Verkündigung der Kirche betont.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat einen Brief zu Allerheiligen und Allerseelen an 260.000 Haushalte versandt und darin betont: „Unser Leben erlischt nicht einfach im Nichts.“
Erzbischof Stefan Heße von Hamburg hat sich für eine mögliche Änderung der Landesverfassung von Schleswig-Holstein ausgesprochen, die darin einen Gottesbezug verankern würde.
Erzbischof Stefan Heße hat betont, die Flüchtlingshilfe sei „das Fundament einer Kirche, die Menschen mit Würde begegnet und ihnen Hoffnung und Zukunft schenkt“.
Erzbischof Stefan Heße hat die kirchliche Flüchtlingsarbeit seit 2015 gewürdigt. Die Kirche in Deutschland habe seither „mindestens 1,1 Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe aufgewendet“.
„Auf meiner Reise möchte ich den Blick auf eine humanitäre Krise richten, die bei uns viel zu wenig Beachtung findet“, erklärte Heße.
„Möge Karl Leisner uns dazu neu ermuntern und anstoßen und als Fürbitter vom Himmel her ein bisschen dabei unterstützen“, sagte Heße in seiner Videobotschaft.
„Viele 2015 geflüchtete Menschen sind gut integriert“, zeigte sich Heße, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen zuständig ist, überzeugt.
Wie die Tagesschau berichtete, wird ein 72-jähriger Patient verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Die Person befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.
Thissen stammte ursprünglich aus dem Bistum Münster, wo er 1966 auch zum Priester geweiht wurde.
Der Hamburger Erzbischof sagte: „Manchmal frage ich mich: Wo lernt jemand in einer Gemeinde zu beten? Wer unterstützt ihn oder sie dabei?“
Es sei „vor allem auch die Aufgabe der Politikerinnen und Politiker, diese Wählerinnen und Wähler durch gute Politik wieder für die demokratische Mitte zu gewinnen“.
Heße sagte, er hoffe, „dass wir als Europäer die Kraft und den Mut bewahren und stärken, gemeinsam weiter an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer zu stehen“.
Weil keine Partei mit der AfD koalieren will, kommt für die Unionsfraktion von Friedrich Merz nur eine Koalition mit der SPD in Frage, um im Bundestag eine absolute Mehrheit zu haben.
Einem neuen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Abtreibung in Deutschland zufolge sollen Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche möglich sein.
„Besonders die religiösen und ethnischen Minderheiten in Syrien wie Christen, Drusen und Kurden bangen um ihre Zukunft.“
Insgesamt bestehe „Anlass zur Zuversicht, dass die Mehrheit der ukrainischen Geflüchteten erfolgreich auf dem deutschen Arbeitsmarkt ankommen wird“.
„Heilige machen nicht einfach ‚ihren Job‘, den sie nach Feierabend ablegen“, unterstrich Heße. „Sie legen ihr ganzes Herz in die Aufgabe hinein, die ihnen anvertraut ist.“
„Es gibt gute Gründe dafür, dass die Tradition des Kirchenasyls staatlicherseits respektiert wird“, so der Hamburger Erzbischof.