"Wir dürfen die Weiterentwicklung der Lehre nicht einfach verweigern", betonte der Aachener Bischof.
Außerdem warnte Bosbach vor der Gender-Ideologie: "Es wird nicht mehr lange dauern, da ist jeder 'rechts', der von nur zwei Geschlechtern ausgeht."
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärte, die Gender-Ideologie werde von der Öffentlichkeit unterstützt, "weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht".
Laut Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist Familie "überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen".
Ein neues Selbstbestimmungsgesetz soll das Transsexuellengesetz ablösen.
Die US-Botschaft beim Heiligen Stuhl hat wieder eine Pride-Flagge gehisst, während Präsident Joe Biden sein Engagement für die Unterstützung von LGBT-Befürwortern und offenbar auch für eine Transgender-bejahende Gesundheitsversorgung für Kinder bekräftigte.
Mit einem 50-seitigen Dossier untermauern die Naturwissenschaftler und Mediziner ihre Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Der Dominikaner und Fundamentaltheologe Pater Nelson Medina, der für sein Apostolat in den Medien bekannt ist, hat nache dem Kauf von Twitter durch den Milliardär Elon Musk die Herausforderungen von Macht und Zensur in den sozialen eingehend analysiert.
Die Shawnee State University und Professor Nicholas Meriwether haben sich auf einen Vergleich in Höhe von 400.000 Dollar geeinigt, nachdem der Professor mit einem Disziplinarverfahren konfrontiert wurde, weil er sich geweigert hatte, die gewünschten Pronomen eines sich selbst als transgender bezeichnenden Studenten zu verwenden.
Erzbischof Stefan Heße von Hamburg hat eine LGBT-Kampagne von Mitarbeitern der Kirche in Deutschland begrüßt, die der Katholischen Kirche vorwirft, eine "diffamierende" Lehre zu "Geschlechtlichkeit und Sexualität" zu vertreten, die zu revidieren sei.
Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache, Walter Krämer (72), hat wegen des Gebrauchs der Gendersprache in der katholischen Kirche seinen Austritt erklärt.
Die Glaubenskongregation des Vatikans hat in einem Brief an eine Pro-Life-Vereinigung in Italien an die Aussagen von Papst Franziskus zur Gender-Ideologie erinnert.
Zehntausende von Menschen haben am Samstag vor dem Kapitol von Puerto Rico eine Kundgebung abgehalten und gegen die Einführung des vom Gouverneur des Territoriums angekündigten "Gender-Perspektive-Lehrplans" demonstriert.
Die Bischöfe von Puerto Rico haben zur Teilnahme an einem Marsch gegen die Gender-Ideologie aufgerufen, der als Bürgerinitiative auf die bevorstehende Einführung des von der Regierung des Landes angekündigten "Lehrplans für die Gender-Perspektive" reagiert.
Klare Mehrheit gegen das sogenannte "Gendern" der deutschen Sprache: Eine repräsentative Umfrage des "ZDF" hat bestätigt, dass 71 Prozent der Menschen in Deutschland keine Gender-Sprechpausen in den Medien wollen. Nur 25 Prozent finden Trennzeichen und Pausen "gut", so die Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen.
Grace Lidinsky-Smith erklärte, ihr seien Hormontherapie und Operationen von medizinischen Anbietern verschrieben worden, die unter keinem allgemein vereinbarten Standard agieren.
Als "gezielte Verleumdungskampagne" hat eine christliche Menschenrechtsorganisation die Behauptung des Berichts "Tip of the Iceberg" bezeichnet, sie gehöre zu einer Gruppe "religiöser Extremisten".
Das Europäische Parlamentarische Forum für sexuelle und reproduktive Rechte (EPF), eine Gruppe europäischer Parlamentarier, die sich dafür einsetzt, die Anerkennung der Abtreibung als "Menschenrecht" weltweit zu erzwingen, bereitet einen großen politischen Coup vor:
Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, hat am Donnerstag erklärt, dass der synodale Prozess in Italien nicht vergleichbar mit dem umstrittenen "Synodalen Weg" in Deutschland sein wird.
Schwedische Ärzte werden Kindern unter 16 Jahren im Rahmen einer Geschlechtsumwandlung keine Hormone oder Medikamente mehr verschreiben, die die Pubertät aufhalten oder verzögern.