HarperCollins Publishers kündigte am Dienstag an, das Buch des Papstes mit dem Titel "Life, My Story Through History" werde im Frühjahr 2024 in den USA, Europa und Lateinamerika erscheinen.
Der Bischof von Fulda betonte am Dienstag, es gehe nun zuerst darum, den Gläubigen vor Ort Mut zu machen und ihnen Verbundenheit zu zeigen.
Konkret sprach der Papst in seiner Reihe über den Eifer für die Evangelisierung über die Gestalt der ehrwürdigen Dienerin Gottes Madeleine Delbrêl, die im 20. Jahrhundert lebte.
Mikrokredite für eine Zukunft nach dem Krieg
Die italienische Regierung beschloss am Montag in einer Dringlichkeitssitzung, dem schwerkranken Kind die italienische Staatsbürgerschaft zu gewähren.
Am 6. November eröffneten bislang unbekannte Bewaffnete Berichten zufolge das Feuer auf schlafende Menschen in Egbekaw, wobei mindestens 20 Menschen starben.
Beim Synodalen Ausschuss gehe es nun darum, „weiter an einer synodalen Kirche zu arbeiten und die Räume, die die Weltsynode geöffnet hat, zu nutzen“.
Das Treffen, an dem Kinder aus 84 verschiedenen Ländern teilnahmen, war Teil einer vom Dikasterium für die Kultur und die Bildung geförderten Veranstaltung.
Man solle „die Synodalität noch vermehrt auf Christus beziehen, er ist die Mitte des kirchlichen Lebens“, betonte Koch.
"Ich weiß nichts davon, und jede Verwicklung, die ich darin haben soll, ist eine reine Lüge", sagte Ghirlanda am Montagmorgen gegenüber EWTN News.
„In den vergangenen Monaten hat X (ehemals Twitter) vermehrt mit Herausforderungen in Form von Falschmeldungen, rechten und rassistischen Äußerungen, Spam und Hetze zu kämpfen gehabt.“
Der Krieg im Heiligen Land hat auch gravierende Auswirkungen auf die christliche Gemeinschaft im Westjordanland.
Der heilige Leonhard „zeigt uns einen Weg, wie wir zur wahren Freiheit gelangen können, indem wir innerlich frei werden für das, was Gott für uns vorgesehen hat“.
„Wir wollen erstmal den Betroffenen ermöglichen, das, was sie erlebt haben, zu verstehen, aufzuarbeiten und einen Weg zum Umgang damit zu finden“, betonte der Bischof.
Die Wallfahrt zum Gnadenbild der Trösterin der Betrübten in Kevelaer geht zurück auf die Mitte des 17. Jahrhunderts.
„Ich erwarte, dass wir gemeinsam an Tempo zulegen“, betonte Irme Stetter-Karp.
Man würde „das Verfahren nicht in dieser Form einführen, wenn uns die Einschätzungen der Laien nicht wichtig wären“.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann teilte die Entscheidung in einem auf Allerseelen datierten Schreiben mit.
„Aufgrund unserer Schwäche erleben wir alle eine gewisse Distanz zwischen dem, was wir sagen, und dem, was wir tun“, räumte Franziskus ein.
Könnte man die Idee des Bischofs von Rom als eines Patriarchen unter anderen Patriarchen, aber mit einer gewissen Sonderstellung, umsetzen, dann sei die Einheit greifbar.