Die Mönche planen, zunächst in einem kleinen Bauernhof in Treppeln – wenige Minuten außerhalb von Neuzelle – ein provisorisches Kloster einzurichten.
Am Sonntagnachmittag hatte Schwerdtfeger im Hildesheimer Dom anlässlich seines Geburtstags eine Vesper gefeiert, an der auch Diözesanbischof Heiner Wilmer SCJ teilnahm.
Der Neubau soll ein Tor- sowie ein Giebelhaus umfassen, und zwar als „moderne Interpretation des historischen Stadtbildes“.
Der Bischof erklärte, man stehe heute „vor den Scherben der Selbstbilder von Kirche, an die wir lange geglaubt haben“.
Im nächsten Jahr werde man sehen, „was sich ergibt“.
Die Kardinäle haben nach eigenen Angaben am 21. August fünf Dubia eingereicht, in denen sie um Klärung mehrerer Fragen bitten.
„Wenn ich einen Fehler mache, bin ich bereit, Buße zu tun und meine Schritte zurückzuverfolgen?“
Vor Tausenden von jungen Menschen und christlichen Führungspersönlichkeiten aus aller Welt betonte Franziskus die Bedeutung des stillen Gebets.
Mit der Erhebung der 21 neuen Kardinäle besteht das Kardinalskollegium aus 242 Mitgliedern, von denen derzeit 137 das Recht hätten, an einem Konklave teilzunehmen.
Wir hoffen, dass die Zentralregierung eingreift. Wenn sie ,Stopp’ sagt, wird die Gewalt meiner Meinung nach aufhören. Wenn jedoch niemand eingreift, wird die Gewalt noch monatelang weitergehen.“
Vorgänger von Koch war der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der das Amt indes laut ZdK seit Ende 2020 hatte ruhen lassen.
Die Missbrauchsbetroffenen forderten von Papst Franziskus, „die Ernennung und Erhebung von Erzbischof Fernández rückgängig zu machen“.
Der designierte Kardinal betonte, Evangelisierung solle dabei helfen „zu verstehen, dass unser Gott Liebe, Wohlwollen und ein besseres Leben bedeutet“.
Mit Blick auf Forderungen nach Änderungen, die beim deutschen Synodalen Weg formuliert wurden, sagte der Bischof, dabei sei „uns untendrunter was verloren gegangen“.
Der 60 Jahre alte Monforton stammt ursprünglich aus Detroit und wird dem dortigen 74-jährigen Erzbischof Allen H. Vigneron bei der Verwaltung der Erzdiözese zur Seite stehen.
Seelsorge in der Ukraine bedeute derzeit, „bei den Menschen auszuharren und ihnen an der Seite zu stehen“, erläuterte Bischof Bohdan Dzyurakh CSsR.
Dem Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, warf Bätzing vor, er betreibe mit Begriffen wie „Gender-Ideologie“ oder „ideologische Kolonisierung“ einen Kulturkampf.
Die „Kreativabteilung der Kirche“ werde sich „immer auf den Heiligen Geist verlassen“, betonte Meier.
Der Familienbund der Katholiken hat am Mittwoch den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur Einführung der Kindergrundsicherung kritisiert.
„Haben wir als Kirche den Mut, Jesus mit diesem seinem Anspruch heute zu verkündigen, oder scheuen wir aus Angst vor Ablehnung davor zurück?“