Kritisch äußerte sich Marx zu der Position, eine kleinere Kirche mit weniger Mitgliedern sei profilierter und klarer. „Das kann es doch nicht sein“, so der Kardinal.
„Wir alle müssen spätestens jetzt einsehen, dass eine gesunde Schöpfung in unserem Interesse ist“, sagte Weihbischof Rolf Lohmann.
Er glaube, „dass die vier Bischöfe gut beraten gewesen wären, dabei zu bleiben – auch, um weiter Einfluss auf den weiteren Weg nehmen zu können“.
„Die Kirche braucht neue Formen, um kompetent zu beraten und zu entscheiden – und um die Entscheidungen zu verantworten. Der Synodale Weg ist ein Modell, wie es geht.“
Bislang geht man davon aus, dass ein Blitzschlag das Feuer ausgelöst hat. Kunstwerke und sakrale Gegenstände konnten gerettet werden, aber das Dach und der Glockenturm wurden schwer beschädigt.
21 neue Kardinäle, davon 18 mit Stimmrecht bei einem künftigen Konklave: Papst Franziskus hat heute sein neuntes Konsistorium für den 30. September angekündigt.
Damit wird die Zahl der wahlberechtigten Kardinäle bei weit über 130 liegen, obwohl laut geltendem Kirchenrecht die Höchstzahl „nicht mehr als 120 betragen“ darf.
„Erlaube ich mir, wie ein Kind über das Gute zu staunen, das im Stillen die Welt verändert?“
Projektpartner von „Kirche in Not“ berichtet aus umkämpfter Stadt Cherson
„Kirche in Not“ hat den Bau des Gotteshauses unterstützt
Heute würde er „viel drastischere Maßnahmen früher treffen im Bewusstsein, dass das nicht bedeutet, den Entscheidungen der Justiz vorzugreifen“, räumte der Erzbischof ein.
„Ich würde sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Katholiken und Katholikinnen in Deutschland tatsächlich protestantisch denkt.“
Das Elterngeld sei im Jahr 2007 eingeführt worden, um ein Lohnersatz-Instrument für mehr gleichberechtigte Kindererziehung aus allen Gesellschaftsschichten zu entwickeln.
Aufgrund des Inhalts der Akte verzögerte die Glaubenskongregation, die damals von Kardinal William Levada geleitet wurde, die Erteilung des nihil obstat, bis die Bedenken ausgeräumt waren.
"Bittet Gott um Hilfe, denn aus eigener Kraft könnt ihr diesen Entschluss nicht halten."
„So wünsche ich Euch, dass die Religiöse Kinderwoche Euch die Augen für das öffnet, was Ihr sonst nicht seht oder noch nicht gesehen habt“, betonte der Bischof.
In dem 184-seitigen Bericht geht es auch um das Thema „Religionsfreiheit und Gendergerechtigkeit“.
Die Lebensschutzorganisation Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) begrüßte das Scheitern der beiden Abstimmungen in einer Stellungnahme.
Nach Angaben der nicaraguanischen Zeitung Confidencial hat Bischof Álvarez "die für seine Ausweisung festgelegten Bedingungen nicht akzeptiert".
Der Besuch steht unter dem Motto „Gemeinsam hoffen“, was den doppelten Aspekt der Reise als Pastoralvisite und Staatsbesuch verdeutlichen soll.