Die Generalleitung der Afrikamissionare informiert in einem Kommuniqué mit wenigen Zeilen über den plötzlichen Tod von +Kardinal Richard Baawobr am heutigen Sonntag, 27. November 2022.
Der Vatikan erklärte am Samstag, dass China gegen die Bedingungen seines Abkommens mit dem Heiligen Stuhl verstoßen hat.
Am Donnerstag empfing der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan den Besuch von Monsignore Francesco Camaldo, einem alten Priesterfreund, den er vor mehr als 40 Jahren kennengelernt hatte.
Rom habe von nicht verhandelbaren Themen gesprochen. Für Overbeck ist das indes „kein Stoppschild für die wichtigen und notwendigen Diskussionen“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Erzbischof Burger sprach auch über den ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom.
"Wir wissen, dass die Polizei mit der Suche nach Pater Hans-Joachim begonnen hat, aber im Moment ist noch nicht bekannt, ob [er entführt wurde] und welche Gruppe ihn entführt haben könnte."
Warum hat Papst Franziskus am Dienstag die gesamte Leitung der weltweiten kirchlichen Wohltätigkeitsorganisation Caritas Internationalis entlassen?
Er habe den Eindruck gehabt, „dass auch die Kurie unter erheblichen Druck steht durch die kritischen Rückmeldungen, die in Rom zum Weg der Kirche in Deutschland eingehen“.
Per Dekret erklärte der Papst, dass die Leitungsämter des katholischen Verbandes mit sofortiger Wirkung ruhen sollen, darunter das von Kardinal Tagle als Präsident.
„Den Menschen von der Liebe Gottes berichten und ihnen beim Suchen eigener Zugänge zu einem Leben aus dem Glauben zu helfen – das war ihm wichtig.“
Vier österreichische Kloster mit insgesamt 26 Kapuzinern sind nun Teil der deutschen Provinz.
Auf einer Sitzung des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrats habe Kardinal Woelki angekündigt, „der Ausbau der 2019 gegründeten KHKT sei für ihn nunmehr ein ‚pastoraler Schwerpunkt‘“.
Die private Lebensgestaltung – etwa zivile Wiederheirat oder eine gleichgeschlechtliche Beziehung – spielt in ihrem Kernbereich für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr.
Die Gespräche in Rom, so der Bischof von Münster, seien „hart, aber von beiden Seiten fair“ gewesen.
Neue Stellvertreterin ist die Wiener Dominikanerin Sr. Franziska Madl.
„Die Geschichte der Kirche ist doch nicht zu Ende, auch die Glaubensgeschichte nicht“, sagte der Erzbischof von München und Freising.
Es sei sinnlos, „sich auf die Reform-Bremse zu stellen und zu hoffen, dass der Kelch der Veränderung an der Kirche vorübergeht“, zeigte sich die ZdK-Präsidentin überzeugt.
„Die Bischöfe wurden grundsätzlich darauf hingewiesen, dass es auch ‚Unverhandelbares‘ gibt“, betonte „Neuer Anfang“.
Einige Themen seien „nicht verhandelbar“, gab der Passauer Bischof die römische Position wieder.