Terroranschlag in Nigeria verwandelte Pfingstsonntag-Messe in ein Blutbad – Priester spricht über den Erlebnisse und die Zeit nach dem Massaker
Das Massaker an Dutzenden unschuldiger nigerianischer Katholiken bei einer Pfingstmesse am 5. Juni in Owo im südwestlichen Bundesstaat Ondo war eine absolut entsetzliche Tragödie. Noch tragischer ist die Tatsache, dass dergleichen kein Einzelfall ist.
Die Karmelitinnen waren erst Ende 1999 nach Hamburg gekommen. Rund 20 Jahre später musste das Kloster wegen Nachwuchsmangel schon wieder geschlossen werden.
Die 97-seitige Broschüre, die vom Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben erstellt wurde, ist ein pastorales Hilfsmittel für Bischöfe, Priester, Ehepaare und Menschen, die in der Familienpastoral tätig sind.
Der Heilige Vater hatte sich gegenüber den Redakteuren verschiedener Jesuiten-Zeitschriften zur Situation im Erzbistum Köln geäußert.
Bereits im September 2021 hatte CNA Deutsch berichtet, Bischof Emil Stehle habe einen geistlichen Missbrauchstäter bei der Flucht nach Paraguay unterstützt.
Vertreter des Churer Priesterkreises hatten sich am Montag zum zweiten Mal mit Bischof Joseph Bonnemain getroffen.
In seiner Botschaft beklagte der Heilige Vater den "Wahnsinn des Krieges".
Fest steht bereits, dass das Kloster Stühlingen im Süden von Baden-Württemberg bis Ende des Jahres schließen wird.
Das Konzil, "an das sich einige Hirten am besten erinnern, ist das von Trient", erklärte der Papst. "Was ich sage, ist kein Unsinn."
Allerdings dürfe Humor "nicht auf Kosten anderer" gehen, denn das sei "eine wesentliche Grenze".
Fra' John T. Dunlap folgt auf den plötzlich verstorbenen Fra' Marco Luzzago.
Papst Franziskus sprach auch über die Situation im Erzbistum Köln.
"Vor allem muss jeder von uns den Weg des Friedens wählen und sein Herz für die Liebe öffnen, die Gott zu seinen Kindern hat", betonten die Bischöfe.
Der ehemalige Priester war im Jahr 1980 in die damals von Kardinal Joseph Ratzinger geleitete Erzdiözese München und Freising gekommen.
"Wenn ich selbst schwul bin, dann möchte ich zeigen, dass ich damit auch in diesem Amt Teil der Kirche sein kann", sagte Br. Markus Fuhrmann.
Die inhaltliche Positionierung des Forums habe von Anfang an festgestanden, sagte Katharina Westerhorstmann gegenüber K-TV.
Die Zahl der Betroffenen liegt bei mindestens 610 Personen, doch die Dunkelziffer könnte gar das zehnfache betragen.
Berichte über neue Fälle kommen aus Alaska und Washington.
Jung sprach außerdem von einem "relativ breiten Konsens" für die Weihe von weiblichen Diakonen.