„Die Menschen warten mit Begeisterung auf die Ankunft des Heiligen Vaters“, berichtete der Missionar Pater Martin Prado.
„Christsein wird kaum noch als Jüngerschaft verstanden.“
Trump und Vance machten „es für Pro-Life-Wähler unmöglich, sie zu unterstützen“, betonte die bekannte Lebensschützerin Lila Rose.
Für die deutschen Bischöfe hoffe er, „dass sie aus der Erfahrung in den Niederlanden lernen“.
„Es war eine intensive Zeit, aber jetzt ist es auch gut, dass diese Zeit zu Ende geht“, betonte der scheidende Diözesanadministrator.
Die DBK meldete: „Im Mittelpunkt der Begegnung standen aktuelle Fragen des ökumenischen Dialogs und theologische Sachfragen, die beide Kirchen betreffen.“
„Ich hoffe auf viele Wegbegleiter*innen mit einem langen Atmen, die den Weg weiter mitgehen“, sagte Claudia Lücking-Michel.
Im Vorfeld der sächsischen Landtagswahl 2024 zeichnet sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der „Christlich Demokratischen Union“ (CDU) und der „Alternative für Deutschland“ (AfD) ab. Ein gestern erschienener Corrigenda-Artikel beleuchtet die zentralen Wahlkampfthemen, darunter die Familienpolitik und die demografischen Herausforderungen im Freistaat.
Die AfD etwa schlägt ein „Thüringer Kinderbegrüßungsgeld“ vor, das steuerpflichtigen Eltern 10.000 Euro pro Kind über fünf Jahre hinweg gewährt.
„Wenn es keine Korruption gäbe, wäre Indonesien ein wohlhabendes Land geworden“, sagte Kardinal Ignatius Suharyo, der Erzbischof von Jakarta.
Nach Angaben einer von der Zeitung La Prensa zitierten Quelle werden die Priester mit dieser Maßnahme nicht mehr die Leistungen erhalten, für die sie bislang eingezahlt hatten.
Beim Synodalen Weg habe oft eine Atmosphäre der Ausgrenzung und Diffamierung vorgeherrscht.
„Wer sich die Wahlprognosen für den 1. September anschaut, muss den Weckruf hören. Die Landtagswahlen im Osten Deutschlands sind ein Seismograf für die ganze Republik.“
Der Körper der heiligen Teresa von Ávila, Kirchenlehrerin und eine der bedeutendsten Mystikerinnen der katholischen Kirche, ist auch fast 500 Jahre nach ihrem Tod unverwest geblieben. Dies teilte die Diözese Ávila am 28. August mit.
Insgesamt dokumentiert der Bericht 55.910 Tote und 21.621 Entführte bei 11.610 Angriffen.
ALfA vertrete weder linke noch rechte Positionen, sondern trete auf dem Boden des Grundgesetzes für das Lebensrecht jedes Menschen ein, betonte Cornelia Kaminski gegenüber CNA Deutsch.
„Abschottung und Nationalisierung“ seien keine Grundlage „für gelingendes Leben und eine gemeinsame Zukunft“, so Meier in seiner Ansprache.
Bätzing warf der AfD vor, Menschen mit „Bleiberecht“ abschieben zu wollen. Die AfD spricht in ihrem Positionspapier lediglich von der „Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer“.
Bei „Zensurzonen“ handelt es sich um gesetzlich festgelegte Gebiete rund um Abtreibungszentren, in denen das Beten, Demonstrieren oder Verteilen von Informationsmaterial verboten ist.
Am Ende seiner Ansprache würdigte Franziskus „das Engagement der vielen barmherzigen Samariter“, die „alles tun, um verletzte und verlassene Migranten zu retten und zu bergen“.