Was die Kirche nun braucht - neben einem Christbaum und einer schönen Krippe auf dem Petersplatz.
Persönlichkeiten aus Hollywood und Silicon Valley geben sich im Vatikan in letzter Zeit die Klinke in die Hand: Nun hat Papst Franziskus den Regisseur Martin Scorsese empfangen, der mit Frau und zwei Kindern eine Viertelstunde mit dem Papst verbrachte, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
Auf dem Petersplatz weihnachtet es bereits.
Auch wenn es um Nachrichten aus der Weltkirche geht, fehlt es leider nicht an schlechten und negativen Neuigkeiten. Da tut es gut, ab und zu einfach eine gute Nachricht zu haben – wie diese von einer Verlobung und Vatikan. Wir wünschen Christopher und Casey Gottes Segen für Ihre gemeinsame Zukunft.
Mit einem feierlichen Gottesdienst hat das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche unter dem Motto „Schützt unser gemeinsames Haus“ in der Münchner Frauenkirche eröffnet.
Fidel Castro ist tot.
Auf dem Petersplatz wurde heute der Christbaum aufgestellt. Das Prachtexemplar kommt dieses Jahr aus den Lagorai-Wäldern in der Provinz Trentino.
Nach der Synode ist vor der Synode: Die Vorbereitung auf die 15. Vollversammlung der Bischofssynode über "Jugend, Glaube und Berufungsfindung", die 2018 stattfinden wird, nehmen Konturen an.
Papst Franziskus hat am heutigen Christkönigsfest, 20. November 2016, zum Abschluss des Jahres der Barmherzigkeit eine Predigt gehalten.
Kurz vor dem Abschluss des Jahres der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus mit tausenden Strafgefangenen im Petersdom die Heilige Messe gefeiert. Sogar die Hostien kamen aus einer Gefängnis-Bäckerei.
Bei der alljährlichen heiligen Messe für die Seelen der im vergangenen Jahr verstorbenen Kardinäle und Bischöfe hat Papst Franziskus daran erinnert, dass Katholiken im Tod vereint in Christus sind.
Nicht nur Christen träumen davon: Dabei zu sein, wenn Jesus etwa seine Bergpredigt hält. Oder Zeuge zu werden, wie die Jungfrau Maria unter dem Kreuz steht. Ein Virtual Reality Film in Spielfilmlänge gibt dazu nun Gelegenheit.
Die Schlagzeilen – und vor allem das Bild – erregten weltweit Aufsehen, und wird so schnell keiner vergessen: In der kleinen, spanischen Stadt Borja kam es vor vier Jahren zu einem Fall von scheinbarem Vandalismus, der sich als der unglückliche Versuch einer Restaurierung kirchlicher Kunst entpuppte.