Jetzt ist es offiziell.
Mit Lob und Erleichterung haben Religionsvertreter und Experten in den USA auf die Sträkung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit durch die Regierung von US-Präsident Donald Trump reagiert.
Das Repräsentantenhaus des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika hat am gestrige 3. Oktober einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der – wenn er vom Senat bestätigt und von Präsident Trump unterzeichnet wird – Abtreibungen nach der 20. Schwangerschaftswoche verbietet.
Papst Franziskus hat am heutigen Montag den Opfern des Blutbades in Las Vegas seines Gebetes und Mitgefühls versichert. Über 50 Menschen starben und hunderte wurden verletzt, als ein Mann das Feuer auf Zuhörer eines Countrymusik-Festivals eröffnete.
Nach einem langen Ringen mit Alkoholsucht und Obdachlosigkeit hat Melanie Medina ihr Leben geändert. Eine Pilgerfahrt nach Rom, sagt sie, hat ihr gezeigt, dass man sein Leben in den Griff bekommen kann, sagt sie - und dass "gute Dinge passieren können".
Am 23. September wurde in Oklahoma City Pater Stanley Francis Rother seliggesprochen, ein Märtyrerpriester, der die Eingeborenen von Guatemala verteidigt hatte und der in diesem Land Pater Aplas oder Pater Francisco genannt wird.
Zeige Dein Mitgefühl und Deine Empathie: Besonders gegenüber jenen, die mit Herausforderungen ringen, die nicht die Deinen sind.
Die Aufräumarbeiten für den Hurrikan Irma, einem der schwersten Wirbelstürme in der Geschichte der USA, werden noch viel Zeit und Arbeit beanspruchen.
Der Papst auf dem Rückflug aus Kolumbien den US-Präsidenten Donald Trump daran erinnert, dass pro life - also für das Leben und gegen Abtreibung - zu sein auch bedeute, für die Verteidigung der Familie zu stehen.
Papst Franziskus betet für die Opfer von Hurrikan Harvey und die Rettungskräfte. In einem Brief an Kardinal Daniel DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston und Vorsitzender der US-Bischofskonferenz (USCCB) drückt der Pontifex seine "spirituelle Nähe und pastorale Sorge" für alle betroffenen Menschen aus.
In einer griechisch-orthodoxen Kathedrale mitten in Washington, D.C., haben selbst-erklärte Geeks den Saal geschmückt, damit er aussieht wie das Laternen-Dickicht in den Chroniken von Narnia von C. S. Lewis.
Hunderte Menschen, die obdachlos sind, nachdem Hurrikan Harvey ihr Haus zerstört hat, haben Zuflucht in den Möbelgeschäften vom Jim McIngvale gefunden. Der Eigentümer der "Gallery Furniture"-Läden in Houston, bekannt als "Mattress Matt", wird in den örtlichen Medien als Held gefeiert. Er selber sagt, sein katholischer Glaube habe ihn motiviert, den Menschen zu helfen.
Das Versprechen von US-Präsident Donald Trump, die USA werde gegenüber minderjährig Eingereisten ohne Aufenthaltsgenehmigung "großherzig" verfahren muss konkret bedeuten, dass diese geschützt werden, nicht deportiert. Das hat Erzbischof José Gomez von Los Angeles gefordert.
Nachdem er die Nacht des 26. August - aufgrund der von Hurrikan Harvey in der Region Galveston-Houston (Texas) verursachten Überschwemmung - in seinem vom Wasser umfluteten Auto verbracht hatte, machte sich Pater David Bergeron mit seinem Kajak auf, die Gegend abzufahren, um Versorgung für seine Gemeinde und Wein für die Messfeier mit den betroffenen Personen zu besorgen.
In den Vereinigten Staaten wir sie zu besonders gut zu sehen: Die Sonnenfinsternis am gestrigen Montag. Kein Wunder, dass auch viele Katholiken sich die Zeit nahmen, das 89 Minuten während Phänomen zu verfolgen, dass zum ersten Mal sei 99 Jahren zu sehen war.
Mehrere Bischöfe in den USA haben die Demonstration weißer Nationalisten und gewalttätige Zusammenstöße mit Gegendemonstranten in Charlottesville (Virgina) verurteilt. Sie rufen zu Gebet und friedlichem Handeln auf.
Mehrere Vertreter evangelikaler Kirchen in den USA wollen mit Papst Franziskus über den Artikel im Jesuiten-Magazin "La Civilta Cattolica" sprechen, der unter anderem manche Formen katholisch-evangelischer Zusammenarbeit in den USA als "Ökumene des Hasses" bezeichnet.
Noch schlagen die Wellen hoch über den Artikel aus "Civilta Cattolica", der eine "Ökumene des Hasses" zwischen konservativen Protestanten und Katholiken in den USA beschreibt. Nun ist ein neuer Artikel erschienen, der vermutlich die eine oder andere Stirn in Falten wirft: In der Wochenend-Ausgabe des "Osservatore Romano" stellt ein Text die These auf, dass das größte Hindernis für die Umsetzung der Vision von Papst Franziskus für die Kirche "ein großer Teil des Klerus ist, auf den oberen wie unteren Ebenen".
Schwerwiegende Mängel und Fehler hat Experten zufolge ein Artikel der Jesuitenzeitschrift "La Civilta Cattolica", der Katholiken und evangelikalen Fundamentalisten unterstellt, eine "Ökumene des Hasses" im öffentlichen Leben der USA zu betreiben.
Das Thema Priestermangel ist akut und die Meinungen dazu so kontrovers wie die Lösungsansätze. Doch was sind die Fakten?