Zehntausende von Menschen haben am Samstag vor dem Kapitol von Puerto Rico eine Kundgebung abgehalten und gegen die Einführung des vom Gouverneur des Territoriums angekündigten "Gender-Perspektive-Lehrplans" demonstriert.
Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat zu einer "Sühneaktion" aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 11. Juli "jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas" zu fasten und zu beten.
Vor dem Karlsruher Verwaltungsgericht wird am heutigen Mittwoch die Klage der Lebensschutzorganisation "40 Tage für das Leben" verhandelt. Weil sich die Unterstützer der auf Anweisung der Stadt nicht direkt in der Näher einer Abtreibungseinrichtung von "Pro Familia" in Pforzheim aufhalten durfte, sieht Pavica Vojnović, die Leiterin der Gruppe, ein "Gebetsverbot".
"Die Heilige Kommunion ist denen vorbehalten, die sich mit Gottes Gnade aufrichtig bemühen, diese Verbindung mit Christus und seiner Kirche zu leben, indem sie sich an all das halten, was die katholische Kirche glaubt und als von Gott geoffenbart verkündet".
Ein katholischer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der sich für Abtreibung einsetzt, sollte sowohl als Herausforderung als auch als Chance für die Kirche gesehen werden, so der Chef des Mediennetzwerks EWTN.
Mit einem Jahresbudget von weit über 20 Milliarden US Dollar hat die Entwicklungshilfebehörde – "United States Agency for International Development" – weltweit großen Einfluss.
Papst Franziskus hat sich am Samstag mit Kardinal Blase Cupich getroffen, 10 Tage nachdem dieser öffentlich die offizielle Erklärung der US-Bischöfe zur Amtseinführung von Präsident Joe Biden kritisiert hatte.
Drei Monate nach der Entscheidung, dass Abtreibung wegen fötaler Missbildungen verfassungswidrig ist, hat Polens Verfassungsgericht die Urteilsbegründung veröffentlicht.
"Behinderung ist keine Last oder ein Defizit der Person. Sie ist ein universeller Aspekt des menschlichen Daseins."
Nach dem Verbot "eugenischer Abtreibung" in Polen hat Papst Franziskus heute den Einsatz der Katholischen Kirche im Land gegen die Abtreibung gewürdigt.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.
Der Film "Unplanned" hat in Deutschland eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Dies teilte die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) am Freitag mit. Im Vorfeld hatte es viele Versuche gegeben, eine Ausstrahlung des Filmes zu verhindern, der ein klares Statement gegen Abtreibung setzt.
Die Lebensrechtsorganistion "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) hat einen Vorstoß der Baden-Württembergischen Landesregierung kritisiert, der die Ärzte künftig dazu verpflichten soll, eine Abtreibung durchzuführen. Bisher kann ein Arzt einen solchen Eingriff mit Verweis auf die Gewissensfreiheit verweigern.
Der Schutz des Lebens ist jedoch für die Katholische Kirche keine Ideologie, sondern klipp und klare "Realität": Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Generalaudienz betont.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat eine Gegendarstellung veröffentlicht und Unterlassungserklärung unterzeichnet, nachdem in einem Bericht fälschlicherweise behauptet wurde, dass eine "AfD-Abgeordnete" im Vorstand im Verein "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) sei.
Der Heilige Stuhl wird nicht am Gipfel von Nairobi nächste Woche teilnehmen. Das teilte seine Ständige Vertretung bei den Vereinten Nationen mit. Das internationale Treffen sei zu sehr auf "reproduktive Rechte" ausgerichtet.
Warnung vor "Rechtfertigungsdruck" für kranke Menschen | klares Bekenntnis zum Lebensrecht der Ungeborenen
Ihr Motto ist "Das Leben ist wunderschön!" – und jeden Sonntag gehen sie dafür auf die Straße.
Auf seiner Rückreise aus Nordmazedonien hat Papst Franziskus den Gründer der "Arche", Jean Vanier, als "großen Zeugen" des Glaubens gewürdigt, der für die Menschen kämpfte, denen eine Abtreibung wegen ihrer Behinderung drohte.