Wie schon in Thürigen am 1. September, so zeichnet sich auch in Brandenburg ein Wahlsieg der AfD ab.
Mit der AfD hätte die Kirche einen „ungeliebten Fürsprecher ihres christlichen und kulturellen Erbes“, zeigte sich Kelle überzeugt.
Die AfD wurde in Thüringen deutlich stärkste Kraft, während in Sachsen die CDU knapp vor der AfD lag.
Im Vorfeld der sächsischen Landtagswahl 2024 zeichnet sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der „Christlich Demokratischen Union“ (CDU) und der „Alternative für Deutschland“ (AfD) ab. Ein gestern erschienener Corrigenda-Artikel beleuchtet die zentralen Wahlkampfthemen, darunter die Familienpolitik und die demografischen Herausforderungen im Freistaat.
Die AfD etwa schlägt ein „Thüringer Kinderbegrüßungsgeld“ vor, das steuerpflichtigen Eltern 10.000 Euro pro Kind über fünf Jahre hinweg gewährt.
„Wer sich die Wahlprognosen für den 1. September anschaut, muss den Weckruf hören. Die Landtagswahlen im Osten Deutschlands sind ein Seismograf für die ganze Republik.“