Das Bayerische Konkordat sei ein „Erfolgsrezept“, betonte Marx am Dienstag.
„Es war ein ernsthaftes, manchmal heiteres und immer sehr freundliches Gespräch mit dem Heiligen Vater“, beschrieb Söder die Begegnung im Vatikan.
Außerdem: Pfarrer aus aller Welt trafen sich in Rom in Vorbereitung auf die nächste Synodenversammlung und bei EWTN wird bald eine neue Dokumentation über die Schweizergarde erscheinen.
„Wir bekennen uns zur Kirche“, betonte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und verwies auf die „überzeugende Arbeit der Kirche für die Gesellschaft“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte bereits am Samstag angekündigt, die deutsche Delegation anzuführen.
"Im Kreuz erkennen wir, dass wir zum Frieden berufen sind, in dem Heil und Leben sind, im Krieg dagegen sind Tod und Vernichtung, sowie dass Gott Frieden will und keinen Krieg."
Mehrere Politiker und Medien in Deutschland haben Kritik an Aussagen von Kardinal Gerhard Ludwig Müller über die Coronavirus-Krise und die Impfung gegen Covid-19 geübt.
Gilt die Gewissensfreiheit auch in der Coronavirus-Pandemie? Wie steht die Kirche zu den Protesten in Europa und einer Impflicht?
Die Bischöfe von Augsburg und Regensburg haben erneut ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nicht bereit ist, für die Christmette am Heiligabend eine Ausnahme von der Ausgangsperre ab 21.00 Uhr zu machen.
In Deutschland bleiben die Kirchen offen, und Gottesdienste werden weiter öffentlich gefeiert.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eine Reihe neuer Maßnahmen angekündigt, mit denen der Freistaat die weiter hohe Ansteckungsrate mit dem Coronavirus bekämpfen wird.
Bischof Rudolf Voderholzer feiert das Pontifikalamt zum Hochfest des Heiligen Wolfgang
Mit Blick auf eine Rückkehr zu öffentlichen Gottesdiensten in Bayern und anderen Bundesländern hat Bischof Gregor Maria Hanke von Eichstätt die Frohe Botschaft der Osterzeit betont.
Das Erzbistum Köln möchte weiter an der Idee festhalten, trotz der Corona-Krise unter bestimmten Voraussetzungen wieder öffentliche Gottesdienste zu gestatten.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat sich angesichts der deutschlandweiten Kreuzdebatte dazu bekannt, dass das Kreuz "als Zeichen einer Revolution der Liebe" in den öffentlichen Raum gehört. Scharfe Kritik dagegen äußerte Kardinal Reinhard Marx an der Entscheidung der bayerischen Regierung.
Als "klares Signal für die christliche Tradition", so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, soll ab 1. Juni in allen bayerischen Behörden im Eingangsbereich ein Kreuz hängen.