Msgr. Gerhard Best war seit 2019 für die Marienwallfahrt in Werl zuständig.
„Die Wallfahrt ist für mich jedes Jahr ein Ort der Begegnung, die Erfahrung einer erfüllenden Gemeinschaft auf dem Weg, untereinander und mit Gott“, führte Pater Maximilian Bauer aus.
Der Heilige Stuhl hat das bedeutende Marienheiligtum von Velankanni im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu offiziell anerkannt.
Jesus im Allerheiligsten Sakrament wird diesen August in einer eucharistischen Prozession den Mississippi hinunterfahren.
Das Motto der Wallfahrt, „Mit dir“, sage „alles in zwei Worten“: Es sei „ein Ausdruck, der das Geheimnis unseres Lebens, das Geheimnis der Liebe, enthält“
„Mit außergewöhnlichem Engagement hat er in Werl ein Team aus Seelsorgerinnen und Seelsorgern geleitet und geprägt“, sagte der Paderborner Generalvikar Michael Bredeck.
Eine neue, 6.000 Kilometer lange Fahrradroute quer durch die Vereinigten Staaten wird Pilger und Radfahrer bald zu einer der beeindruckendsten Marienstatuen Nordamerikas führen.
Die Prozession, die am 27. Mai stattfand, übertraf alle Erwartungen.
Auf einer bemerkenswerten Reise des Glaubens und der Einheit ist Kai Weiss, ein 28-jähriger Deutscher aus dem bayerischen Regensburg — und einer der vielen jungen Katholiken, die in diesem Sommer an einer bedeutenden Pilgerreise durch die Vereinigten Staaten teilnehmen.
„Es kommen Pilger aus den verschiedensten Ländern der Welt – und trotzdem sind wir geeint als Katholiken unterwegs.“
Der Bischof sagte, Gott sei ein „Gott des Erbarmens und Vater allen Trostes“. Wer immer von Gott getröstet worden sei, könne diesen Trost seinerseits auch anderen Menschen spenden.
„Gott ist auch zu finden in der Hässlichkeit, in der Trostlosigkeit, im Schrecken dieser Welt“, sagte der emeritierte Weihbischof Dieter Geerlings.
Die meisten ausländischen Pilger kamen aus den Vereinigten Staaten (32.063), gefolgt von Italienern (28.645) und Deutschen (24.342).
Was zieht deutsche Pilger in die niederschlesische Gemeinde?
Die Wallfahrt zum Gnadenbild der Trösterin der Betrübten in Kevelaer geht zurück auf die Mitte des 17. Jahrhunderts.
Nicht nur der Papst weiss: In diesem Jahr ist das heutige Datum von besonderer Bedeutung.
„Ohne geistliche und seelische Energie können wir nicht leben“, erklärte Schick.
„Wir stellen uns immer wieder auf den Platz. Wenn Sie da als Priester erkennbar sind, werden sie angesprochen. Manchmal sprechen wir aber auch bewusst Menschen an.“
Für Vertreter des Christentums gehe es darum, „Brücken [zu] bauen und Versöhnung [zu] ermöglichen, dass Einheit in Solidarität und Nächstenliebe erlebbar wird“.
"Bewährte Gebetstraditionen sind dabei eine große Stütze", bekräftigte Bischof Ulrich Neymeyr.