„Eine Zementierung dieser ohnehin schon belastenden, mit großen Unsicherheiten verbundenen Lebenslage ist für die Betroffenen unendlich schmerzhaft.“
Die Veranstaltung soll vom 24. bis zum 28. Mai 2028 dauern – das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt.
Der neue Pontifex habe „verstanden, dass die Kirche ein Verfassungsproblem hat und dass die Synodalität der beste Weg ist, es zu lösen“, zeigte sich Söding überzeugt.
Anfang Mai hatte der Bundesverfassungsschutz erklärt, die Partei, die im Bundestag die größte Oppositionsfraktion stellt, sei „gesichert rechtsextremistisch“.
Die noch zu beschließende Satzung für den Synodalen Rat werde „Rom vorgelegt“, sagte Stetter-Karp. „Auf dem Weg dorthin wird es bereits Kontakte zur Verständigung geben.“
Leo XIV. sei „politisch versiert, international vernetzt und zudem bestens informiert über die katholische Kirche in Deutschland“, sagte ZdK-Präsidentin Stetter-Karp.
Tatsächlich praktizieren in Deutschland nur 6,6 Prozent der offiziell als Katholiken gemeldeten Personen überhaupt den Glauben, indem sie sonntags zur Messe gehen.
Die Initiative „Maria 1.0“ erklärte derweil: „Man kann nur hoffen, dass ein neuer Papst wieder für Ordnung in der Kirche sorgt und dem ‚bunten‘ Regenbogen-Treiben ein Ende setzt.“
Ausdrücklich geht es auch um „Segnungen“ für homosexuelle Verbindungen.
Sie erwarte „von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen, um die soziale Absicherung von allein- und getrennterziehenden Eltern und ihren Kindern zu verbessern“, stellte die ZdK-Präsidentin klar.
Die Abstimmung im Bundestag am Dienstag habe „die kommende Regierung in einer Zeit außergewöhnlicher Herausforderungen handlungsfähig gemacht“, sagte Irme Stetter-Karp.
„Ich freue mich, dass der 104. Deutsche Katholikentag 2026 mit der Präsentation unserer Werbelinie nun ein Gesicht erhält und in der Stadt wirklich sichtbar wird“, erklärte Bischof Franz Jung.
Die Bischöfe von Thüringen und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), dessen Präsident Vogel einst war, würdigten den Verstorbenen und seine Verdienste.
Hintergrund des Besuchs in Rom war ein Workshop zu systemischen Fragen sexualisierter Gewalt.
Bischof Bätzing sagte: „Unsere Demokratie lebt von der Vielfalt der Perspektiven. Zugleich brauchen wir den Konsens der Demokraten, allen menschenfeindlichen Ideologien die Stirn zu bieten.“
Die einstige CDU-Vorsitzende betonte außerdem, dass das „C“ im Parteinamen „keineswegs“ gestrichen werden müsse, „sondern wir sollten es selbstbewusst beibehalten“.
Bereits jetzt werden in Deutschland pro Jahr mehr als 100.000 Kinder im Mutterleib getötet, auch wenn Abtreibungen grundsätzlich als Straftatbestand gelten.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp betonte am Dienstag: „Friedrich Kronenberg war über mehr als 30 Jahre eine der herausragenden Persönlichkeiten des Laienkatholizismus in Deutschland.“
ZdK-Generalsekretär Frings betonte, dass es nicht nur um die komplexe Frage von Migrationspolitik gegangen sei, sondern auch darum, weiteren Schaden für die Demokratie selbst zu verhindern.
Die Bild-Zeitung berichtete am Montag: „Ihren Rücktritt begründet AKK mit der Haltung des ZdK zur Migrationsdebatte. Sie sehe ‚für eine weitere Mitarbeit keine Grundlage mehr‘, heißt es.“