„Den Menschen von der Liebe Gottes berichten und ihnen beim Suchen eigener Zugänge zu einem Leben aus dem Glauben zu helfen – das war ihm wichtig.“
Vier österreichische Kloster mit insgesamt 26 Kapuzinern sind nun Teil der deutschen Provinz.
Auf einer Sitzung des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrats habe Kardinal Woelki angekündigt, „der Ausbau der 2019 gegründeten KHKT sei für ihn nunmehr ein ‚pastoraler Schwerpunkt‘“.
Die private Lebensgestaltung – etwa zivile Wiederheirat oder eine gleichgeschlechtliche Beziehung – spielt in ihrem Kernbereich für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr.
Die Gespräche in Rom, so der Bischof von Münster, seien „hart, aber von beiden Seiten fair“ gewesen.
Neue Stellvertreterin ist die Wiener Dominikanerin Sr. Franziska Madl.
„Die Geschichte der Kirche ist doch nicht zu Ende, auch die Glaubensgeschichte nicht“, sagte der Erzbischof von München und Freising.
Es sei sinnlos, „sich auf die Reform-Bremse zu stellen und zu hoffen, dass der Kelch der Veränderung an der Kirche vorübergeht“, zeigte sich die ZdK-Präsidentin überzeugt.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhl bei der UN in Genf.
„Die Bischöfe wurden grundsätzlich darauf hingewiesen, dass es auch ‚Unverhandelbares‘ gibt“, betonte „Neuer Anfang“.
Einige Themen seien „nicht verhandelbar“, gab der Passauer Bischof die römische Position wieder.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“
Ein Gastbeitrag von Randall Smith (The Catholic Thing).
Auffällig war bereits die kurzfristige Absage von Papst Franziskus, der unerwartet auf die noch am Freitagmorgen angekündigte Teilnahme am Gespräch verzichtete.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 19
Mit Blick auf den Synodalen Weg sagte Annette Schavan, man solle nicht Papiere schreiben, sondern in der Weltkirche „in den Austausch“ kommen.
„Wer nicht den Ast absägen will, auf dem er sitzt, wird daher automatisch vorsichtig sprechen.“
„Es wurde schon einiges auf den Weg gebracht; es gibt aber hier und da Schwierigkeiten in der Umsetzung; und es bleibt noch viel zu tun.“
Bischof Bernhard Stein war in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, von 1967 bis 1980, für das Bistum Trier verantwortlich.