Derzeit leben vor Ort noch drei Dominikaner.
Die Redner des diesjährigen „National Catholic Prayer Breakfast“ haben die erlösende Freude und das wahre Abenteuer des christlichen Lebens aufgezeigt. Dabei spielte auch das Grabtuch von Turin eine Rolle.
„Ich denke, die Lebenswelt der Menschen hat sich verändert, die Fragen haben sich verändert“, so Regens Peter Göttke. „Und da bleibt für uns die Frage: Geben wir die richtigen Antworten?“
Udo Bentz ist noch Weihbischof von Mainz, soll aber am 10. März in sein neues Amt eingeführt werden.
„Ein Gutachten soll nun klären, welche Schäden entstanden sind“, hieß es.
Veranstaltet wurde die Tagung von der noch jungen Organisation „Europa Aeterna“, die sich „als eine christlich-konservative, politisch-akademische Denkschmiede“ versteht.
„Wenn ich meinen Entführern und sogar meinen Folterern begegnen würde, würde ich niederknien und ihre Hände küssen. Denn wenn diese Dinge nicht geschehen wären, wäre ich heute nicht Christin und Ordensfrau“.
Eine Predigt zum bevorstehenden Sechsten Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Die Franziskaner werden bei uns weniger, aber weltweit gesehen werden wir mehr – wie in Afrika oder in Vietnam.“
„Damit wird die Bedeutung, die die Ehe zwischen Mann und Frau als Sakrament für mich und uns als katholische Christinnen und Christen hat, weder in Frage gestellt noch relativiert.“
„Hauptaufgabe des gemeinnützigen Vereins wird die Förderung des Instituts für christliche Bilderwelten und des Forschungszentrums für religiöse Volkskunst in Regensburg sein.“
In der neuen Bank sollen die Pax-Bank aus Köln und die Bank für Kirche und Caritas aus Paderborn aufgehen.
Die Kirche habe drei Alternativen: Resignation, Rückzug oder dynamischer Aufbruch, erklärte Bischof Michael Gerber am Sonntag bei einem „Intercity-Meeting” des Rotary Clubs Fulda.
Sr. M. Gabriele Visser OCSO war von 1993 bis 2003 Äbtissin. Sie war auch die letzte Schwester von Maria Frieden, die zu den Gründerinnen zählte.
Zuvor hatten mehrere Priester aus dem Bistum Chur beim Vatikan einen sogenannten hierarchischen Rekurs, also eine Beschwerde, eingelegt.
Erdbeben vor einem Jahr habe Konfessionen einander nähergebracht
„Ich bin überzeugt, nur im gemeinsamen Schulterschluss werden wir die globalen und nationalen Herausforderungen bewältigen.“
Zuletzt hatten nur noch zwei Brüder in Kloster Engelberg gelebt, das seit 1828 – also seit fast 200 Jahren – Bestand hatte.
„Wie dieses mündliche Arzt-Patienten-Agieren durch künstliche Intelligenz ergänzt werden soll, ist mir nicht plausibel.“
„Nehmen wir wahr, was in unseren Gemeinden lebt, aber auch, was bereits abgestorben ist?“, fragte Heße. „Stellen wir uns dieser Wirklichkeit?“