„Dies ist eine große Ermutigung, aber auch ein Zeichen dafür, dass wir an der Botschaft dieses Instituts festhalten und die Inspiration anerkennen müssen, die uns sein heiliger Gründer sendet“, betonte Kardinal Schönborn in seiner Dankesrede.
„Können wir uns davon inspirieren lassen, unterschiedliche Bischofs-‚Typen‘, Kirchenzugänge, Zeitanalysen und Glaubenszugänge auszuhalten, ohne das Ende der Kirche herbeizureden?“
Auch wenn vielerorts noch volkskirchliche Strukturen bestünden, sei „das Wissen um das Evangelium, um biblische Zusammenhänge und Aspekte des Glaubens“ in Wirklichkeit „im Schwinden“.
Ab Ostern 2023 sollen Laien im Bistum Osnabrück als Taufspender ausgebildet werden, wobei ein besonderer Fokus auf haupt- und ehrenamtliche Frauen in den Gemeinden gelegt werde.
Das Erzbistum Köln wird 2023 „rund 940 Millionen Euro für die kirchliche Arbeit“ ausgeben, aber der überschaubare einstellige Millionenbetrag für die KHKT ist weiter in der Diskussion.
Der ad-limina-Besuch der österreichischen Bischöfe bei Papst Franziskus und der römischen Kurie beginnt am 12. Dezember und dauert bis Ende der Woche.
„Ein großes Problem stellt aktuell die Stromversorgung dar“, berichtete Bischof Yaroslav Pryriz CSsR von der Eparchie Sambir-Drohobych im Westen der Ukraine.
Der Advent sei „ein Moment der Gnade, um unsere Masken abzulegen und uns zu den Demütigen zu gesellen“, betonte der Pontifex.
Ein Gastbeitrag von Francis X. Maier (Stephen P. White).
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum zweiten Adventssonntag 2022.
In der Gottesgebärerin ruhte der Alleinheilige – Gott selbst. Maria ist Gott ähnlich geworden und ist darum am verehrungswürdigsten. So ist ihr Bildnis das heiligste unter den Heiligen-Ikonen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 21
Man solle weiter an den Texten des Synodalen Wegs arbeiten „und die Themen in Rom setzen, dann aber das Tempo herausnehmen und mit der Umsetzung warten“, so der Augsburger Bischof.
„Ich glaube, dass wir auf Dauer zu Entscheidungen kommen müssen und dass die Entscheidungen nur ein Konzil treffen kann. Das würde ich mir jedenfalls sehr wünschen.“
Bei ihm herrsche nach dem ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom „mehr Ernüchterung als Hoffnung auf kleine Schritte der Veränderung“.
„Wir müssen darüber sprechen, und wir müssen Forderungen stellen“, erläuterte der ehemalige ZdK-Präsident. „Erst durch Druck entsteht eine wirkliche Veränderung.“
Stranz wird sein Amt im Mai 2023 antreten.
Matthias Belafi ist Mitglied des Synodalen Wegs. Bei der Synodalversammlung im September stimmte er bei den namentlichen Abstimmungen mit der Mehrheit.
Ewig lässt sich Papst Franziskus auch von den deutschen Bischöfen nicht auf der Nase tanzen. Anders als Leo X. (1513-1521) wird er in Deutschland keine neue Kirchenspaltung zulassen.
Der Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn rief in seiner Funktion als bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster zum Gebet für die Freilassung der beiden katholischen Priester auf.